Steckbriefe Fische

Steckbrief Königs-Feenbarsch
Du suchst nach einem wirklich attraktiven Fisch, der schon für ein etwas kleineres Meerwasseraquarium geeignet ist? Der farbenfrohe, friedliche Königs-Feenbarsch (Gramma loreto) gehört zu den attraktivsten und beliebtesten Fischen der Meerwasseraquaristik. Hier möchten wir dir Wissenswertes für seine erfolgreiche Haltung und Pflege näherbringen.

Steckbrief Schwarzachsel-Schwalbenschwänzchen
Wer ein großes Meerwasseraquarium besitzt und in ihm einen lebhafteren Schwarmfisch pflegen möchte, findet in Chromis atripectoralis einen dankbaren Gast, denn seine Pflege birgt kaum Schwierigkeiten, wenn man ein paar Voraussetzungen beachtet.

Steckbrief Symbiosegrundel
Zu den interessantesten Verhaltensweisen, die man in einem Meerwasseraquarium beobachten kann, gehört das Verhältnis von Symbiosegrundel und Knallkrebs. Beide Tiere sind so verschiedenartig, dass man zunächst nicht glauben möchte, dass die sich zu einer engen Lebensgemeinschaft zusammenschließen, die zu einer Symbiose führt, also zu einer Lebensform, bei der beide Partner Nutzen aus dem Zusammenleben ziehen und nicht voneinander parasitieren.

Steckbrief Hawaii-Korallenwächter
Einer der schönsten Vertreter der Büschelbarsche ist Neocirrhites armatus, dessen deutscher Name zwar auf ein spezielles Vorkommen um die Hawaii-Inseln schließen läßt, der aber auch in anderen Gebieten des zentralen und westlichen Pazifik zu finden ist.

Steckbrief Pyjama-Kardinalfisch
Besonders auch für den beginnenden Meerwasseraquarianer ist der Faden-Kardinalfisch ein ausgezeichneter Pflegling. Er ist kein rasanter Schwimmer. Im Gegenteil: Seine Bewegungen sind ruhig und gemäßigt, was aber nicht bedeutet, dass er plötzlich sozusagen ansatzlos davonschießen kann, wenn auch nur über eine kürzere Distanz.

Steckbrief Banggai-Kardinalfisch
Der Molukken-Kardinalfisch, Pterapogon kauderni, stammt wie sein deutscher Name schon aussagt aus dem Gebiet zwischen Sulawesi und den Molukken und wurde erst vor einigen Jahren importiert. Schnell eroberte er die Aquarien der Meerwasser-Aquarianer, zumal auch schnell bekannt wurde, dass er leicht zu züchten ist.

Steckbrief Goldstirn-Sandgrundel
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) kommt aus der Familie der Grundeln und wird auch oft Goldstirn-Schläfergrundel genannt, allerdings gehört die Schläfergrundeln zu einer anderen Familie innerhalb der Grundelartigen.

Falscher Clownfisch Steckbrief
Spätestens seit dem Film „Findet Nemo“ ist der falsche Clownfisch (Amphiprion ocellaris) ein sehr beliebter und bekannter Meerwasserfisch. Der falsche Clownfisch gehört zu den Anemonenfischen. Er lebt stets in Symbiose mit Seeanemonen.

Steckbrief Seepferdchen
Wenn man als unbefangener Betrachter zum ersten Mal ein lebendes Seepferdchen (Hippocampus spec.) im Aquarium sieht, wird man kaum glauben wollen, dass es sich um einen Fisch handelt, denn sein Aussehen weicht zu stark von der Vorstellung ab, wie ein normaler Fisch aussieht. Es gibt 30 bis 35 verschiedene Arten der Seepferdchen.

Steckbrief Gelber Hawaiiseebader
In jedem Meerwasseraquarium fällt der Gelbe Hawaiiseebader oder auch Hawaii-Doktorfisch genannt (Zebrasoma flavescens) sofort auf, denn diese Art ist tatsächlich von der Schnauzenspitze bis zur Schwanzflosse quittegelb. Er zählt zu den friedlichsten Doktorfischen. In der Natur ist der Gelbe Hawaiiseebader an Riffe gebunden, da er zu den Pflanzenfressern gehört, die Algen von der Oberfläche der Korallen oder Gesteine abweiden. Dabei nimmt er sicher auch Kleinstlebewesen mit auf, die zwischen und

Steckbrief Orangebinden-Pinzettfisch
Nicht nur im Aquarium, sondern auch in der Natur im Korallenriff, ist der Orangebinden-Pinzettfisch (Chelmon rostratus) ein auffallender Fisch. Er wird auch Kupferbinden-Pinzettfisch genannt. Leider braucht der Orangebinden-Pinzettfisch oft längere Zeit, bis er sich in einer neuen Umgebung eingewöhnt hat und ans Futter geht. Dieser Fisch eignet sich nicht für Anfänger, sondern nur für erfahrene Meerwasser-Aquarianer.

Rotfeuerfisch Steckbrief
Rotfeuerfische (Pterois volitans) fallen in jedem Meeresaquarium sofort auf. Aber Achtung: Rotfeuerfische sind giftig! Das trifft auf seine gesamte Verwandtschaft zu. An der Basis seiner Rückenflossenstacheln besitzt er Giftdrüsen, die ihren Inhalt entlang der Stachelstrahlen entleeren, wenn der Strahl angedrückt wird. Das kann beim Hantieren im Aquarium passieren, wenn man nicht sorgfältig arbeitet. Dann muss man sofort einen Arzt aufsuchen!

Paletten Doktorfisch Steckbrief
Da der Paletten Doktorfisch eher Einzelgänger ist kann man davon ausgehen, dass er alles andere als vergesslich ist. Er beweist dadurch, dass er eine gute Orientierung hat. Seinen Namen hat dieser Meeresbewohner durch seine scharfen Schuppen an seiner Schwanzwurzel, diese sind scharf wie ein Skalpell, welches auch Doktoren benutzen. Ausgewachsen kann der Fisch bis zu 30 cm groß werden. Zu seinen Feinden im Meer gehören unter anderem Thunfische und Haie.