Steckbrief Labrador Retriever
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Der Labrador Retriever ist intelligent, gelehrig, verspielt und energiegeladen. Die aus Neufundland stammende Hunderasse erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und wird sowohl als Arbeitshund in verschiedenen Bereichen als auch als Familien- und Begleithund gehalten. Ursprünglich wurden die Powerpakete zu jagdlichen Zwecken gezüchtet – ihnen kam unter anderem die verantwortungsvolle Aufgabe zu, erlegtes Flugwild zurück zum Jäger zu bringen, wodurch sich ihre Liebe zum Apportieren und zum Wasser erklären lässt. Labradore sind hochsozial und brauchen engen Anschluss an ihre Familie sowie ein umfassendes Bewegungs- und Beschäftigungsprogramm, um sich wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Werden sie ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten und ausgelastet, so erweisen sie sich in den eigenen vier Wänden als liebevolle, verspielte und anhängliche Gefährten, die in der Regel auch sehr gut mit Kindern auskommen. In unserem Steckbrief erfährst Du alles Wissenswerte zum Labrador Retriever. 

Herkunft & Geschichte 

Die Vorfahren des heutigen Labrador Retrievers stammen aus den rauen Küstengebieten der kanadischen Insel Neufundland, wo sie den dort ansässigen Fischern bei ihrer Arbeit auf See halfen, indem sie zum Beispiel aus Netzen gesprungene Fische zurückbrachten oder Netze apportierten (engl. to retrieve = zurückholen). Es ist anzunehmen, dass der Labrador aus einer Kreuzung heimischer Hunderassen entstand – eventuell unter Mitwirkung von Rassen, die europäische Siedler auf die karge Insel im Atlantik mitgebracht hatten. Als ein sehr wahrscheinlicher Vorfahre des Labradors gilt der St. Johns Hund, eine kleinere Variante des Neufundländers. Der Labrador bzw. die Vorfahren des heutigen Labradors waren ausgezeichnete Apportierhunde mit sehr guten Schwimmfähigkeiten, robuster Konstitution und guter Ausdauer. Dies machte sie zu zuverlässigen und stets hilfreichen Begleitern bei der Fischerei. 

Im 19. Jahrhundert gelangte der Labrador über Umwege nach Großbritannien – vermutlich als Begleitung britischer Adliger und Jäger, die seine Vorzüge erkannten und ihn in ihre Heimat importierten. Dort wurden die Rasse weitergezüchtet und hinsichtlich ihrer Merkmale „verfeinert“. Der neue Arbeitsbereich des Labradors war insbesondere die Jagd auf Wasservögel wie Enten – und auch hier erwies er sich als talentierter, ausdauernder und vielseitiger Jagdhund. Seine Hauptaufgabe bestand nun darin, erlegte Wasservögel zurück an Land zu bringen (zu apportieren). Im Jahr 1870 wurde der Name „Labrador Retriever“ zum ersten Mal genannt und 1903 wurde die Rasse vom British Kennel Club anerkannt. Von Großbritannien aus verbreitete sich der Labrador auf der ganzen Welt und wurde aufgrund seiner Freundlichkeit, Fröhlichkeit und Intelligenz zu einem der beliebtesten Familienhunde. Der VDH verzeichnete den ersten Labrador-Wurf in seinen Reihen im Jahr 1966.

Aussehen 

1) Körperbau, Körpergröße und Gewicht 

Der Labrador ist ein mittelgroßer Hund mit kräftigem und muskulösem, dabei aber stets harmonischem Körperbau. Rüden erreichen eine Widerristhöhe von etwa 56 – 57 cm bei 29 – 36 kg; Hündinnen sind mit 54 – 56 cm und 25 – 32 kg etwas kleiner und leichter. 

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Labradore sind kräftige und athletische Hunde mit viel Ausdauer und großem Arbeitswillen. 

Der Kopf des Labradors ist breit mit einem definierten Stop (Stirnfurche) und einer geraden, kräftigen Schnauze. Die Augen sind meist (haselnuss-)braun und strahlen Intelligenz und Freundlichkeit aus. Die Ohren sind mittelgroß und hängend. 

Der Labrador hat einen starken und muskulösen Hals, der in einen geraden, kräftigen Rücken übergeht. Die Brust ist tief und breit, was dem Hund eine gute Ausdauer und einen starken Schwimmstil verleiht. Die Rute ist mittellang, dick an der Basis und wird in einer leichten Bogenlinie getragen. Insgesamt soll der Labrador Retriever Stärke, Ausdauer und Eleganz ausstrahlen. 

Beim Labrador Retriever lassen sich, wie es bei vielen Arbeitshunderassen der Fall ist, zwei Linien unterscheiden – die Arbeits- und die Showlinie. Die Arbeitslinie ist insgesamt etwas athletischer, schlanker und hochbeiniger als die Showlinie.

2) Fell und Farben 

Das Fell des Labradors ist kurz, dicht und wetterbeständig. Es liegt eng am Körper an und schützt den Hund gut vor Wasser und Kälte. Ursprünglich war der Labrador Retriever schwarz – heute umfassen die vom Rassestandard anerkannten Farben Schwarz, Gelb und Schokoladenbraun. 

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Vom Rassestandard anerkannt sind beim Labrador drei Farben - Schwarz, Gelb sowie Schokoladenbraun. 

Es gibt auch eher seltene Farbvarianten wie Silber, Charcoal und Champagner, die aber nicht dem Rassestandard entsprechen – und dies aus gutem Grund. Diese neuen Fellfarben entstehen durch die Einkreuzung des Dilutin-Gens, das die ursprüngliche Farbe aufhellen soll (durch die Aufhellung von Schokobraun entsteht die Farbe Silber, durch Aufhellung von Schwarz die Farbe Charcoal, durch Aufhellung von Gelb die Farbe Champagner). 

Nun ist natürlich grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden, dass Vierbeiner vom Rassestandard abweichen, sofern ihre Gesundheit dadurch nicht beeinträchtigt wird. In diesem Fall jedoch besteht ein Zusammenhang zwischen der Einkreuzung des Dilutin-Gens und zahlreichen gesundheitlichen Beschwerden wie unter anderem Hautprobleme, Hautausschläge sowie ein erhöhtes Risiko für Hör- und Sehprobleme. Diese Erkrankung wird als CDA (Color Dilution Alopecia) bezeichnet. Nicht jeder dilute Hund erkrankt an CDA, aber jeder Hund mit CDA ist dilute.

Charakterzüge & Wesen 

Aktiv, bewegungsfreudig und lernwillig, aber auch verspielt, sanft und fröhlich – das ist der Labrador Retriever in Kurzfassung. Um den vielfältigen und liebenswerten Charakter des Labradors genauer zu beschreiben, muss man jedoch etwas weiter ausholen: 

Ursprünglich wurde der Labrador als Jagd- und Arbeitshund gezüchtet, was bedeutet, dass es ihm in den Genen liegt, aktiv zu sein und eine Aufgabe zu erledigen. Am liebsten ist es ihm, wenn diese Aufgabe mit Apportieren zu tun hat, denn dies spricht seine Urinstinkte an, schließlich hatte er einst die wichtige Verantwortung, erlegtes Flugwild unbeschadet zum Jäger zurückzubringen, also zu apportieren. Da dieses Flugwild sich oftmals im Wasser befand, ist auch die Liebe zu dem nassen Element typisch für den Labrador. Überhaupt liebt er alles, was mit Aktivsein und Spaßhaben zu tun hat – er lässt sich ebenso dazu begeistern, neue Tricks zu lernen und kleinere Aufgaben zu erfüllen wie Joggen zu gehen oder anstrengende Fährtenarbeit zu erledigen. Hauptsache, es gibt etwas zu tun!

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Wasser ist das Element des Labradors! Darf er dann noch etwas apportieren, ist er überglücklich!

Bei der Zusammenarbeit mit seinem Menschen zeigt sich der Labrador als intelligent und äußerst lernwillig, was es verhältnismäßig einfach macht, ihn zu erziehen und zu trainieren – er möchte gefallen und wird daher immer versuchen, alles richtig zu machen. 

Ein ausgeglichener Labrador, der seinen Bedürfnissen entsprechend ausgelastet und beschäftigt wird, ist zu Hause ein fröhlicher, liebevoller, verspielter und anhänglicher Begleiter, der sich sehr eng an seine Familie bindet, in der Regel auch Kinder besonders mag und am liebsten überall dabei sein möchte. Somit vereint der Labrador die Eigenschaften einer Arbeitsrasse wie Ausdauer, Gelehrigkeit und Intelligenz und jene eines „perfekten Familienhundes“. 

Passt ein Labrador zu mir? Wie muss er gehalten werden?

1) Auslauf 

Der Labrador Retriever ist ein sehr bewegungsfreudiger, aktiver und energiegeladener Hund, der täglich ausreichend Bewegung und auch geistige Stimulation braucht, um sich wohlzufühlen und ausgeglichen zu sein. Hat er nichts zu tun, wird ihm schnell langweilig. Längere Spaziergänge, Schwimmen und Ausflüge in die Natur sind ideal für Labradore, um ihren Bewegungsdrang auszuleben.

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Ein Labrador braucht viel Bewegung und auch geistige Herausforderungen, um ausgelastet und zufrieden zu sein. 

Darüber hinaus brauchen die intelligenten und lernwilligen Vierbeiner jedoch auch geistige Herausforderungen – neben Apportiertraining, das wohl (fast) alle Labradore lieben, lassen sie sich auch für Mantrailing, Fährtenarbeit oder das Lernen von Tricks begeistern. Hauptsache, Körper und Geist sind gleichermaßen gefordert. 

2) Ernährung 

Bezüglich der Ernährung gibt es beim Labrador Retriever nichts „Rassespezifisches“ zu beachten. Wie alle Hunde sollte natürlich auch der Labrador ausgewogen ernährt werden, um gesund und fit zu bleiben. Hier findest Du mehr Infos dazu, wie Du hochwertiges Hundefutter erkennen bzw. das richtige Futter für Deinen Vierbeiner finden kannst. 

Da der Labrador einen sagen wir mal „guten Appetit“ hat – einen wirklich guten Appetit! –, sollte darauf geachtet werden, dass er nicht überfüttert wird, um Übergewicht mit all seinen negativen Begleit- und Folgeproblemen zu vermeiden.

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Labradore fressen für ihr Leben gerne - es sollte daher darauf geachtet werden, dass sie nicht zu viel an Gewicht zulegen. 

3) Pflege 

Was die Fellpflege betrifft, so erweist sich der Labrador Retriever als äußerst unkomplizierter Gefährte. Es genügt, ihn etwa einmal pro Woche – während des Fellwechsels öfters – zu bürsten, um lose Haare und Hautschuppen zu entfernen und die Fellgesundheit zu fördern. Hierzu eignet sich zum Beispiel ein Gumminoppenhandschuh oder eine weiche Bürste. 

Ein Vollbad mit Hundeshampoo sollte nur dann auf dem Plan stehen, wenn der Vierbeiner wirklich schmutzig ist, da zu häufiges Baden die Widerstandsfähigkeit der Haut negativ beeinträchtigen kann. 

Den Zähnen sollte dagegen wie bei allen Hunden eine verstärkte Aufmerksamkeit zukommen – eine regelmäßige Zahnhygiene (bspw. Zähneputzen) ist wichtig, um Zahnsteinbildung, Zahnfleischerkrankungen und Folgeprobleme zu vermeiden.

Auch die Krallen solltest Du regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf sanft mit einem geeigneten Werkzeug wie einer Krallenzange oder -schere kürzen. Hier findest Du mehr Infos dazu. 

Die Ohren sollten ebenfalls von Zeit zu Zeit kontrolliert und ggf. sanft von Schmutz befreit werden, um Ohrenentzündungen vorzubeugen. Hierzu kannst Du spezielle Ohrenreinigungsprodukte für Hunde verwenden. 

Hier haben wir allgemeine Tipps zum Thema Hundepflege für Dich zusammengetragen. 

Typische Erkrankungen

Beim Labrador sind einige rassetypische Erkrankungen bekannt, die insbesondere die Gelenke und die Augen betreffen. Daher sollte auf eine seriöse Zucht geachtet werden, in der die Elterntiere sorgsam ausgewählt und bei Vorliegen erblich bedingter Erkrankungen von der Zucht ausgeschlossen werden. Ein seriöser Züchter kann dies mittels Gesundheitszeugnis nachweisen. 

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Welpen von seriösen Züchtern werden auf erblich bedingte Krankheiten getestet und darüber hinaus gechippt, geimpft und sozialisiert. 

Häufig vorkommende Erkrankungen mit erblichem Anteil sind zum Beispiel: 

Hüft- oder Ellbogendysplasie (HD, ED) – eine vor allem genetisch bedingte Fehlbildung des Hüft- oder Ellbogengelenks, die zu Schmerzen, Lahmheiten, Bewegungseinschränkungen und längerfristig zu Arthrose führen kann. Die Behandlung erfolgt je nach Schweregrad konservativ durch Schmerzlinderung, Gewichtskontrolle, physikalische Therapie und Nahrungsergänzungsmittel. In schweren Fällen ist eine Operation erforderlich, um das betroffene Gelenk zu stabilisieren oder zu ersetzen. 

Osteochondrosis (OC) – eine Störung im Knochen- und Knorpelwachstum, die verschiedene Gelenke betreffen kann und Bewegungseinschränkungen, Lahmheit und Schmerzen zur Folge hat. Die Behandlung variiert wie bei HD und ED in Abhängigkeit vom Schweregrad (Medikamente gegen Schmerzen, Gewichtskontrolle, physikalische Therapie, ggf. Operationen). 

Progressive Retina Atrophie (PRA) – eine erbliche Augenerkrankung, die mit einer fortschreitenden Degeneration der Netzhaut einhergeht und zur Erblindung führen kann. Eine Heilung ist aktuell nicht möglich. 

Hereditärer Catarakt (HC) – eine erbliche Augenerkrankung, bei der sich Trübungen in der Linse des Auges bilden, wodurch die Lichtdurchlässigkeit und somit das Sehvermögen beeinträchtigt wird. In ausgeprägten Fällen kann eine chirurgische Entfernung der getrübten Linse in Betracht gezogen werden. 

Fragen & Antworten zum Labrador 

Ist ein Labrador gut für Anfänger? 

Ein Labrador Retriever kann durchaus eine gute Wahl für Anfänger in der Hundehaltung sein. Labradore sind generell freundliche, verspielte und intelligente Vierbeiner, die verhältnismäßig leicht zu erziehen sind. Sie haben eine hohe Lernbereitschaft und sind in der Regel gutmütig und geduldig. 

Allerdings benötigen Labradore regelmäßige körperliche Aktivität und geistige Stimulation, um glücklich und gesund zu bleiben. Daher sollte stets ausreichend Zeit für lange Spaziergänge sowie Spiel- und Trainingseinheiten vorhanden sein. 

Was ist das Besondere an einem Labrador? 

Labradore sind intelligent und lernen gerne. Sie sind in der Regel leicht zu trainieren und haben Spaß daran, neue Dinge zu lernen und Aufgaben zu erfüllen. Außerdem sind es sehr vielseitige Hunde, die in vielen Bereichen eingesetzt werden. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeiten als Jagd- und Arbeitshunde, aber auch als Familien-, Therapie- oder Rettungshunde. Es sind energiegeladene Vierbeiner, die viel Bewegung und körperliche Aktivität benötigen. Sie sind begeistert von allen Aktivitäten im Freien wie Schwimmen oder Apportieren. Außerdem haben sie eine starke Bindung zu ihren Menschen und sind sehr treu, anhänglich und liebevoll. Sie sind gerne Teil der Familie und zeigen oft eine große Hingabe und Anhänglichkeit. All diese Eigenschaften machen den Labrador zu einem wunderbaren Begleiter. 

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Labradore sind intelligent, gelehrig, fröhlich und anhänglich und somit tolle Begleiter!

Für wen eignet sich ein Labrador? 

Aktive Menschen: Ein Labrador eignet sich für verschiedene Menschen und Familien. Teilen sollte man sich mit ihnen die Liebe zu Aktivitäten und körperlicher Betätigung. Ob spazieren gehen, wandern oder joggen – Labradore sind großartige Begleiter für Outdoor-Aktivitäten .

Erstbesitzer: Labradore sind im Allgemeinen leicht zu trainieren und haben eine sanftmütige Natur. Sie können sich daher auch für Erstbesitzer eignen, die noch nicht viel Erfahrung im Hundetraining haben. 

Familien: Labradore sind bekannt für ihre Familienfreundlichkeit. Sie sind in der Regel freundlich und geduldig mit Kindern- sofern diesen die wichtigen Regel im Zusammenleben mit Kindern beigebracht werden - und anderen Haustieren. Außerdem gelten sie als tolerant und haben eine hohe soziale Verträglichkeit.

Hundesport und Arbeit: Aufgrund ihrer Intelligenz und Lernfähigkeit sind Labradore in verschiedenen Hundesportarten erfolgreich. Sie können in Bereichen wie Gehorsamkeitstraining, Agility, Such- und Rettungsdienst oder als Therapiehunde eingesetzt werden. 

Es ist stets wichtig, zu beachten, dass Labradore viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchen. Sie benötigen regelmäßige Bewegung, geistige Stimulation und soziale Interaktion, um glücklich und ausgeglichen zu sein. 

Fazit 

Ursprünglich zu jagdlichen Zwecken gezüchtet, gehört der Labrador Retriever heute weltweit zu den beliebtesten Familien- und Begleithunden. Er ist nicht nur sportlich und aktiv und daher ein idealer Gefährte für ebenso bewegungsbegeisterte Menschen, sondern auch intelligent und gelehrig, was ihn für zahlreiche Hundesportarten, das Erlernen von Tricks sowie die Arbeit in unterschiedlichen Bereichen prädestiniert. Typisch für den Labrador sind seine Wasseraffinität sowie seine Begeisterung fürs Apportieren. Wer sich für einen Labrador als Mitbewohner entscheidet, sollte viel Zeit haben und willens sein, sich ausgiebig mit dem Vierbeiner zu beschäftigen, um sein Bedürfnis nach Bewegung und geistiger Stimulation zu erfüllen. Ein ausgelasteter Labrador erweist sich in den eigenen vier Wänden als entspannt, anhänglich und fröhlich.

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