Katze adoptieren: Irrtümer und Tipps
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Katzen aus dem Tierheim haben Flöhe, sind alt, krank und meist verhaltensauffällig! Wahr oder falsch? Der folgende Beitrag bemüht sich, mit Vorurteilen zu brechen, die man häufig über Katzen liest, die in Tierheimen oder Tierschutzorganisationen auf eine zweite Chance und ein liebevolles neues Zuhause warten, ohne mögliche Herausforderungen zu verschweigen.

Eine Katze zieht ein!

Ein Leben mit einer Katze und jedem anderen Haustier ist eine wunderbare Erfahrung und bereichert den eigenen Alltag ungemein – es stellt Dich jedoch auch vor eine große Herausforderung und überträgt Dir eine zumindest ebenso große Verantwortung, denn fortan bist Du für ein weiteres Wesen in Deinen eigenen vier Wänden verantwortlich, und zwar ein Leben lang!

Katze vom Züchter oder aus dem Tierheim bzw. Tierschutz?

Ist die Entscheidung erst einmal getroffen, dass ein schnurrender Tiger im Mini-Format bei Dir einziehen soll, stellt sich natürlich die Frage, woher die kleine (oder auch große) Samtpfote denn kommen soll. Möchtest Du die Türen Deines Zuhauses für eine Rassekatze vom Züchter öffnen, dann ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden. Achte nur darauf, einen verantwortungsvollen Züchter zu finden, dem das Wohl seiner Tiere am Herzen liegt und der nicht seinen persönlichen Profit durch eine schnelle Vermehrung in den Vordergrund stellt.

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Ein Leben ohne Katze ist sicherlich möglich, aber nur halb so schön!

Überlegst Du hingegen, eine Fellnase aus dem Tierheim oder dem Tierschutz zu adoptieren, bist Dir aber noch nicht ganz sicher, ob dies wirklich die richtige Entscheidung ist? Du hast gehört, dass Katzen von dort fast immer krank, alt und verhaltensauffällig sind – außerdem werden diese Tiere angeblich nicht oder nur selten in Familien mit Kindern vermittelt? Stopp! Sicherlich leben im Tierheim und in Tierschutzorganisationen auch alte Katzen – wohin sollte ein ältere Samtpfote sonst auch gehen, wenn ihr noch älteres Frauchen plötzlich stirbt und niemand sie aufnehmen kann? Sicherlich finden sich dort auch kranke und verhaltensauffällige Fellnasen, die in ihrem Leben schon schreckliche Dinge erlebt haben. Aber kranke Katzen können gesund werden oder trotz Krankheit ein gutes Leben haben und verhaltensauffällige Katzen können ihre Traumata vielleicht mit viel Pflege und Zuneigung zu überwinden lernen. Dennoch verzerrt diese Perspektive die Realität, denn viele Katzen in Tierheimen und Tierschutzorganisationen sind weder alt oder krank noch verhaltensauffällig, sondern warten nur sehnlichst darauf, ein neues Zuhause zu finden. Bevor Du also nicht ganz korrekte Tatsachen bzw. Irrtümer über Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz als unzweifelhaft wahr erachtest und das ‚Projekt Haustier‘ ad acta legst, lies zuerst den folgenden Artikel. Dieser versucht, mit diesen Irrtümern aufzuräumen, ohne die ein oder andere Herausforderung zu verschweigen, die die Adoption einer Samtpfote aus dem Tierheim oder Tierschutz mit sich bringen kann.

Irrtümer über Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz

Hartnäckig halten sich einige Irrtümer bzw. Vorurteile, die gegen die Adoption einer Fellnase aus einem Tierheim oder einer Tierschutzorganisation sprechen, obwohl sie jeglicher vernünftiger Grundlage entbehren. Die wichtigsten und häufigsten dieser Irrtümer haben wir hier zusammengestellt und erklären, warum sie nicht oder nur bedingt wahr sind.

Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz sind verhaltensauffällig!

Besonders oft hört man, dass Katzen aus dem Tierheim oder dem Tierschutz Verhaltensauffälligkeiten zeigen und nicht gut erzogen bzw. sozialisiert sind, sodass man Gefahr läuft, mit einem fauchenden Überraschungspaket auf vier krallenbewehrten Pfoten anstatt mit dem gewünschten Schmusetiger nach Hause zurückzukehren. Potentielle Katzenbesitzer schrecken daher vor der Adoption einer Tierheimkatze zurück, da sie zusätzlich befürchten, diese seien verängstigt, distanziert und bindungsunfähig. Hier vereinen sich direkt zwei Missverständnisse: Katzen werden aus den unterschiedlichsten Gründen im Tierheim abgegeben – oft spielen finanzielle Nöte, der Tod des Halters, eine plötzlich auftretende Allergie oder ein Umzug dabei eine Rolle. Fakt ist, dass diese Samtpfoten in der Regel sowohl gut sozialisiert als auch an Menschen gewöhnt sind und aus einem liebevollen Haushalt in die Obhut eines Tierheims oder Tierschutzes übergeben werden. Natürlich können diese Fellnase, wenn sie in ein neues Zuhause vermittelt werden, vorerst scheu und zurückhaltend sein. Hier liegt es an Dir, Deiner kleinen Fellnase ausreichend Zeit zur Eingewöhnung in ihr neues Reich zu geben.

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In Tierheimen und Tierschutzorganisationen warten viele Katzen darauf, ein neues liebevolles Zuhause zu finden.

Natürlich gibt es in Tierheimen und Tierschutzorganisationen auch Katzen mit Verhaltensauffälligkeiten, diese werden aber keinesfalls verschwiegen, sondern im Rahmen einer möglichen Vermittlung ausführlich thematisiert. Diese Tiere werden zudem nur in die Hände erfahrener Katzenhalter gegeben, die die bestmöglichen Bedingungen in der Haltung schaffen können und dieser Herausforderung gewachsen sind.

Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz sind alt!

Die Annahme, dass die meisten Katzen in Tierheimen und im Tierschutz alt sind, ist einfach falsch. Gerade im Frühling und im Sommer finden sich häufig ganz viele kleine Kitten in den Auffangstationen, da in dieser Zeit unerwünschter Katzennachwuchs leider oft ausgesetzt oder in den Tierheimen abgegeben wird.

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Besonders im Frühling und im Sommer finden sich viele Kitten in den Tierheimen.

Außerdem stellt sich auch die Frage, ab welchem Alter man eine Katze als alt bezeichnen möchte und ob es manchmal nicht sogar sehr viel entspannender sein kann, mit einer rüstigen Katzen-Seniorin, die es gemütlich angehen lässt, auf der Couch zu kuscheln, als zwei halbstarken Kitten hinterherzujagen, die eine Schneise der Verwüstung in Dein Zuhause fräsen. Egal ob Kitten, Senior oder irgendetwas dazwischen – ein Besuch im Tierheim lohnt sich auf jeden Fall und ermöglicht es Deiner zukünftigen Samtpfote, sich unabhängig von ihrem Alter ganz heimlich in Dein Herz zu schleichen.

Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz sind krank!

Auch die Annahme, dass Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz krank sind, erweist sich glücklicherweise als falsch. Tierärzte und Tierpfleger kümmern sich um die Gesundheit und das Wohlergehen der Katzen und aller anderen Tiere vor Ort. Nimmt das Tierheim oder der Tierschutz eine kranke Katze in Obhut, wird diese erst vermittelt, wenn ihr Gesundheitszustand dies zulässt. Auch hier gilt wiederum, dass bekannte Krankheiten nicht verschwiegen, sondern im Rahmen der Vermittlung thematisiert werden. Das heißt natürlich nicht, dass die Katze nicht dennoch irgendwann krank werden kann oder sie unter einer noch nicht diagnostizierten Erkrankung leiden kann.

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Tierärzte und -pfleger kümmern sich in den Tierheimen um die Gesundheit und das Wohlergehen der Katzen und aller anderen Tiere.

Nichtsdestotrotz leben im Tierheim oder in Tierschutzorganisationen oft viele Tiere der unterschiedlichsten Herkunft auf engem Raum zusammen, sodass es bei aller Sorgfalt und Pflege z. B. dennoch einmal passieren kann, dass im Fell Deines Adoptiv-Tieres vielleicht ein kleiner Floh als blinder Passagier mitreist. Das ist nicht schön, allerdings kann man in diesem Fall nicht sagen, dass eine kranke Fellnase vermittelt wurde, da sich hier in der Regel schnell Abhilfe schaffen lässt.

Ein zusätzlicher Pluspunkt der tierärztlichen Versorgung in Tierheimen ist, dass Katzen dort nicht nur geimpft, sondern auch kastriert und gechippt werden. Nimmst Du ein Kitten bei Dir auf, musst Du Dich zu gegebener Zeit natürlich selbst um die Kastration Deiner Samtpfote kümmern, die von den Tierheimen und Tierschutzorganisationen bei der Vermittlung als Bedingung gefordert wird, um eine weitere Vermehrung ungewollter Katzen einzudämmen.

Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz werden nur an erfahrene Tierhalter ohne Kinder vermittelt!

Auch diese vermeintliche Tatsache erweist sich als falsch – wie hier aus eigener Erfahrung berichtet werden kann: In unserem Haushalt tummeln sich neben zwei Erwachsenen ein Kater und eine Katze aus einem Tierheim, die vor zwei Jahren eingezogen sind, ein Hund, der vor gut einem Jahr aus dem Tierschutz zu uns stieß, sowie ein inzwischen Fünfjähriger in (zumeist) trauter Eintracht. Die Kombination Kind und Katze oder auch Kind und Hund stellt natürlich eine besondere Herausforderung dar – insbesondere für die Eltern, aber natürlich auch an Katze, Hund und Kind. Nicht jede Katze und nicht jedes Kind sind dieser Herausforderung gewachsen. Ratsam ist es hier in jedem Fall, das Kind mitzunehmen, wenn es darum geht, den neuen Mitbewohner im Tierheim oder Tierschutz kennenzulernen. So können die Mitarbeiter vor Ort sich ein Bild darüber machen, welche Katze gut in die Familie passen wird, und der zukünftige Mitbewohner auf vier Pfoten kann sich direkt an das komplette Rudel gewöhnen.

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Viele Katzen aus dem Tierheim oder dem Tierschutz werden auch in Familien mit Kindern vermittelt.

Sicherlich gibt es in Tierheimen oder Tierschutzorganisationen Katzen, die aufgrund von Traumata, Krankheiten oder ihres extravaganten Charakters nicht in Familien mit kleineren oder auch schon größeren Kindern und auch nicht an Anfänger bzw. Erstkatzen-Besitzer vermittelt werden, und das ist im Interesse der Tiere und ihrer zukünftigen Halter auch richtig so. Aber andersherum gibt es jede Menge Fellnasen, die Kinder lieben und nichts dagegen haben, das erste Haustier im Leben eines (kleinen) Menschen zu sein.

Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz gibt es umsonst!

Nein – Katzen aus dem Tierheim und Tierschutz gibt es nicht umsonst! Die jeweilige Organisation erhebt im Fall eine Adoption eine Schutzgebühr, die von Ort zu Ort variiert und oft auch in Abhängigkeit zum Alter der Katze steht. Den Tierheimen geht es dabei aber nicht darum, einen finanziellen Gewinn zu machen: Die Schutzgebühr ist erstens notwendig, um entstandene Kosten z. B. für Futter oder Impfungen zu decken, wobei sie dazu aber eigentlich viel zu gering ist und die Tierheime sich daher oft über jede Spende freuen; zweitens soll die Schutzgebühr verhindern, dass Menschen sich übereilt und unüberlegt entscheiden, ein Tier zu adoptieren – sie soll quasi den Wert des Tieres zeigen. Auch wenn der Wert einer Samtpfote natürlich nicht in Geld abbildbar ist – das gilt natürlich für jedes Lebewesen. Die Schutzgebühr für eine Katze ist meistens jedoch (deutlich) geringer als die Summe, die für eine Katze vom Züchter aufgewendet werden muss. Die Höhe der Schutzgebühr richtet sich zumeist nach dem bisherigen Pflegeaufwand für das Tier. So ist sie für ein unkastriertes Kitten geringer als für eine erwachsene, bereits kastrierte Fellnase. Bei einem Kitten verpflichtest Du Dich aber, das Tier auf eigene Kosten kastrieren zu lassen, wenn es alt genug ist, sodass die Summe im Endeffekt ungefähr die gleiche sein wird. Die Tierheime überprüfen übrigens, dass Du dieser Verpflichtung nachkommst, und verlangen dafür z. B. einen Nachweis vom Tierarzt. Die Höhe der Schutzgebühr variiert zwar, allerdings kann man sagen, dass sie durchschnittlich zwischen 50 und 200 € liegt.

Rassekatzen gibt es nur beim Züchter!

Auch die Annahme, dass es Rassekatzen nur beim Züchter und niemals in einem Tierheim oder Tierschutz gibt, stimmt so nicht. Auch wenn die meisten Samtpfoten dort etwas pauschal als Europäische Kurzhaar Katzen deklariert werden, finden sich in Tierheimen gar nicht mal so selten z. B. auch Perser, Birma oder vielleicht eine British Kurzhaar.

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Nicht selten finden sich auch Rassekatzen im Tierheim – ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall!

Also auch wenn Du eine Rassekatze adoptieren möchtest, lohnt sich in jedem Fall zuerst ein Besuch des lokalen Tierheims!

Fazit

Eine Katze aus dem Tierheim oder dem Tierschutz kann unabhängig von ihrem Alter manchmal schon ein bewegtes Leben hinter sich haben und hofft nun, dass mit ihrer Adoption durch Dich endlich oder wieder Ruhe und Entspannung in ihr Leben einkehren wird. Das heißt allerdings nicht, dass diese Samtpfoten nicht ganz liebenswerte Mitbewohner sein können, die Dein Leben und auch das Deiner Familie ungemein bereichern werden. Denn die meisten Katzen aus dem Tierheim oder Tierschutz sind nicht krank oder verhaltensauffällig oder uralt, sie sind einfach flauschige Vierbeiner, die sehnlichst auf eine zweite Chance warten.

In Tierheimen und Tierschutzorganisationen gibt es übrigens nicht nur Katzen, die ein neues Zuhause suchen, dort leben auch zahlreiche andere Tiere, die neugierig sind, Dich kennenzulernen.

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