Sollte man Kaninchen impfen?
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Impfen ist generell ein heikles Thema und führt nicht selten zu hitzigen Debatten mit verhärteten Fronten und Ganz-oder-gar-nicht-Ansichten. Dies gilt nicht nur für unseren eigenen Impfschutz, sondern auch für jenen unserer Tiere. Und so stehen auch Kaninchenhalter vor der Frage: Wogegen kann und soll ich meine Tiere impfen? Welche Risiken haben die Impfungen? Ab welchem Alter können Kaninchen geimpft werden und in welchen Intervallen müssen Auffrischungen erfolgen? In diesem Artikel möchten wir Dir das notwendige Wissen vermitteln, um eine fundierte und faktenbasierte Entscheidung zu treffen. 

Gegen welche Krankheiten können Kaninchen geimpft werden? 

Naturgemäß kann man Kaninchen nicht gegen alle Erkrankungen mittels einer Impfung schützen. Gemäß der „Impfleitlinie für Kleintiere“ der Ständigen Impfkommission (STIKO) sind aktuell Impfstoffe gegen Myxomatose und RHD zugelassen. Auch Impfungen gegen Kaninchenschnupfen und Clostridiose sind möglich, werden jedoch von der STIKO für Kaninchen, die als Heimtiere gehalten werden, nicht explizit empfohlen. Die Impfungen gegen RHD und Myxomatose sind dagegen für alle Kaninchenhalter relevant und werden sowohl von der STIKO als auch von Tierärzten, Züchtern und erfahrenen Haltern dringend angeraten. Diese beiden Erkrankungen und die entsprechenden Impfungen wollen wir uns im Folgenden einmal genauer ansehen, um zu verstehen, weshalb sie für unsere Tiere so wichtig sind. 

RHD 

Bei der RHD (Rabbit Haemorrhagic Disease), umgangssprachlich auch als Chinaseuche oder Kaninchen-Ebola bezeichnet, handelt es sich um eine unheilbare Viruserkrankung, die durch Caliciviren ausgelöst wird. Es existieren verschiedene Virenstämme mit unterschiedlicher Virulenz („Ansteckungsfähigkeit“). Seit 2013 ist neben der ursprünglichen Variante RHDV-1 (auch als RHD, RHD1 oder RHD V1 bezeichnet) auch der Erregerstamm „RHDV-2“ (auch RHD2 oder RHD V2) in Deutschland und Österreich weitverbreitet. Von dieser Variante sind auch Jungtiere unter drei Monaten mit sehr hohen Verlustzahlen betroffen, was bei der ersten Variante nicht der Fall ist („Jungtierresistenz“). Außerdem zeichnet sich die neue Virusvariante durch einen besonders plötzlichen Verlauf aus. 

Das Wirtsspektrum der RHD-Viren beschränkt sich auf Hasenartige, was bedeutet, dass für Menschen sowie andere Haustiere keine Gefahr besteht. Die Ansteckung mit dem Erreger kann sowohl direkt als auch indirekt erfolgen, das heißt über den Kontakt mit Artgenossen und deren Ausscheidungen, über Stechmücken und andere blutsaugende Insekten sowie über unbelebte Vektoren, etwa Futter oder kontaminierte Gegenstände. 

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RHD ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die sowohl über Kontakt mit Artgenossen als auch über kontaminierte Gegenstände oder Insekten übertragen werden kann. 
Nach einer Inkubationszeit von ein bis drei Tagen zeigen sich die ersten, meist wenig charakteristischen Krankheitsanzeichen wie Dyspnoe (Atembeschwerden), Inappetenz (Fressunlust, Appetitlosigkeit) sowie Apathie (Teilnahmslosigkeit). Bei der klassischen RHD-Variante kann es zu einem akuten oder perakuten (= heftig und schnell einsetzenden) Verlauf kommen, der durch Symptome wie Blutungen aus Nase und Maul, Atemnot und blutige Durchfälle gekennzeichnet ist und innerhalb weniger Tage zum Tod des betroffenen Tieres führt. 

Die „neue“ RHD-2-Variante erweist sich als tückischer: Teils werden gar keine Symptome bemerkt, bis das Tier scheinbar plötzlich verstirbt, oftmals begleitet von Krämpfen, Atemnot und einem damit verbundenen Überstrecken des Kopfes in Richtung Rücken. Die Symptome bleiben oftmals unbemerkt und die am Vorabend noch fitten und agilen Kaninchen werden am nächsten Morgen scheinbar wie aus dem Nichts leblos aufgefunden. RHD ist nicht heilbar und für betroffene Tiere mit großem Leid verbunden, kann jedoch mit einer rechtzeitigen und regelmäßigen Impfung wirkungsvoll verhindert werden. 

Wichtig: Plötzlich verstorbene, insbesondere ungeimpfte Kaninchen sollten immer als RHD-Verdachtsfall betrachtet werden und dazu führen, den Tierarzt zu kontaktieren, andere Kaninchen zu separieren und eine gründliche Desinfektion des Geheges und aller Einrichtungsgegenstände vorzunehmen. Zur Desinfektion benötigst Du ein Mittel, das gegen unbehüllte Viren wirksam ist, was Du an der Aufschrift „viruzid“ erkennst. Mittel, die „begrenzt viruzid“ sind, reichen nicht aus, um den Erreger abzutöten. Nicht entsprechend desinfizierbare Gegenstände wie Holzhäuschen sollten entsorgt werden. 

Myxomatose

Auch die Myxomatose trägt einen schaurigen Beinamen, nämlich „Kaninchenpest“. Ausgelöst wird die Erkrankung durch das zu den Pockenviren (Poxviridae) gehörende Myxomavirus. Dieses wurde in den 1960er-Jahren in Südamerika isoliert und bewusst in Europa verbreitet, um die Überpopulation von Wildkaninchen einzudämmen. Seither kommt es leider regelmäßig zu großflächigen Ausbrüchen, denen hunderte von Tieren zum Opfer fallen. 

Auch das Myxomavirus ist wirtsspezifisch, befällt also ausschließlich Hasenartige wie Wild- und Heimkaninchen und stellt für andere Haustiere und Menschen keine Gefahr dar. Übertragen werden die Erreger in erster Linie über Stechmücken und andere blutsaugende Insekten, weshalb auch Kaninchen in der Innenhaltung gefährdet sind. Auch kontaminiertes Heu, Gras oder anderes Frischfutter aus dem Garten sowie direkter Tier-zu-Tier-Kontakt oder das Einschleppen des Erregers durch den Menschen, etwa an den Schuhen, sind mögliche Übertragungswege. Da eine Erregerübertragung in den meisten Fällen über blutsaugende Insekten erfolgt, ist die Ansteckungsgefahr in der warmen Jahreszeit besonders groß. 

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Auch Kaninchen in Innenhaltung können an Myxomatose erkranken und sollten daher durch eine Impfung geschützt werden. 
Die Erkrankung beginnt meist mit geröteten und tränenden Augen, Pusteln oder Verkrustungen, bald darauf kommt es zu Schwellungen bzw. Ödemen, die zunächst im Kopfbereich auftreten und sich dann auf den ganzen Körper ausbreiten. Begleitet werden die Symptome nicht selten von einer bakteriellen Sekundärinfektion. In der Endphase der Erkrankung zeigen sich eine Verweigerung von Futter und Wasser, hohes Fieber, Apathie und Atemnot. Eine ursächliche Behandlung gibt es nicht, es kann lediglich versucht werden, die Symptome zu lindern. Gleichwohl stirbt ein Großteil der ungeimpften Tiere nach einer teils wochenlangen Leidensphase, weshalb nicht selten zu deren Einschläferung geraten wird. Eine Schutzimpfung gegen Myxomatose schützt zwar nicht vor einer Ansteckung, sorgt allerdings für deutlich mildere, oft symptomlose Verläufe. Daher sollten alle Kaninchen regelmäßig gegen Myxomatose geimpft werden. 

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Die ersten typischen Anzeichen einer Myxomatose sind unter anderem Pusteln und Ödeme. 


Grundimmunisierung und Auffrischungsimpfung: Wann und wie oft sollte man Kaninchen impfen? 

Sowohl bei der Impfung gegen Myxomatose als auch gegen RHD muss der Impfschutz zunächst durch eine sog. Grundimmunisierung aufgebaut werden – dies gilt sowohl für Jungtiere als auch für ausgewachsene, bisher ungeimpfte Fellnasen. Dieser initiale Impfschutz wird bei Jungtieren zwischen der 4. und 6. Lebenswoche durchgeführt, bei einigen Vaccinen ist ein zweiter Pikser nach einigen Wochen erforderlich. Danach folgt – in Abhängigkeit vom verwendeten Impfstoff – eine halbjährliche oder jährliche Auffrischungsimpfung. 

Es gibt sowohl Einzelimpfstoffe gegen die Erreger von Myxomatose sowie RHD1 und RHD2 als auch Kombi-Präparate. Da sich die Impfstoffe stetig weiterentwickeln und/oder neue auf den Markt kommen, möchten wir an dieser Stelle keine allgemeingültige Empfehlung abgeben. Die zum aktuellen Zeitpunkt sicherste und wirkungsvollste Impfvariante solltest Du immer mit Deinem Tierarzt besprechen und Dich genau an die Impfintervalle halten. 

Wichtig: Sowohl bei Einzelimpfstoffen gegen RHD als auch bei Kombi-Präparaten ist es sehr wichtig, dass diese den Erregerstamm RHD2 bzw. RHD V2 ebenfalls abdecken, was nicht bei allen Vaccinen der Fall ist. Auch hierzu kann Dir Dein Tierarzt Auskunft geben. 

In den Impfpass, den Du bei der ersten Impfung vom Tierarzt bekommst, werden alle Impfungen eingetragen. So kann auch bei einem Tierarztwechsel der aktuelle Impfstatus nachvollzogen werden. Bezüglich des „richtigen“ Zeitpunkts der Impfungen ist ein allgemeiner Rat schwierig, da dieser von zahlreichen Faktoren abhängen kann, etwa vom Alter der Tiere und ihrem Gesundheitszustand, aber auch vom Wohnort und der entsprechenden Erregerlast in der Umgebung. Generell ist das Frühjahr aufgrund des vermehrten Vorkommens von krankheitsübertragenden Insekten am besten geeignet. 

Nur gesunde Tiere impfen?

Es wird empfohlen, ausschließlich gesunde Kaninchen gegen Myxomatose und RHD zu impfen. Auch stressige Phasen wie eine Vergesellschaftung oder Operation sollten, wenn möglich, einer Impfung nicht unmittelbar vorangehen. Der Grund dafür ist, dass bestehende Erkrankungen und Stress das Immunsystem schwächen. Dies kann zur Folge haben, dass einerseits der Impfschutz und somit die Wirksamkeit der Impfung reduziert werden und andererseits ein Impfdurchbruch begünstigt wird. Im Falle eines Impfdurchbruchs ist – kurz und knapp erklärt – das Immunsystem der Tiere nicht stark genug, um Antikörper gegen die abgeschwächten Viren zu bilden, die bei der aktiven Immunisierung – wie im Falle von RHD und Myxomatose – geimpft werden können. Die Folge ist, dass jene Krankheit, gegen die die Impfung eigentlich schützen sollte, ausbricht – allerdings meist in erheblich milderer Form. Da Impfdurchbrüche bei gesunden Kaninchen extrem selten sind, stellen sie keinen Grund dar, auf eine Impfung zu verzichten. 

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Da allgemein gilt, dass nur gesunde Tiere geimpft werden sollten, ist eine gründliche Voruntersuchung beim Tierarzt vor der Impfung wichtig. 
Jeder Impfung geht eine Allgemeinuntersuchung beim Tierarzt voraus, um die „Impffähigkeit“ Deiner Tiere festzustellen. Es ist außerdem empfehlenswert, einige Tage vor dem Impftermin eine Sammelkotprobe beim Tierarzt abzugeben, um eventuell schlummernde Erkrankungen wie Parasiten auszuschließen, die Dir vielleicht noch nicht aufgefallen sind. Dazu sammelst Du über einige Tage hinweg den Kot der ganzen Gruppe in einem Gefäß. Dieser wird anschließend im Labor untersucht. Informiere Deinen Tierarzt auch über Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheitssymptome wie Durchfall, Fressunlust usw. Nur so kann er eine fundierte Empfehlung für oder gegen eine Impfung im Sinne Deiner Tiere aussprechen. 

Wichtig: Bei starkem Infektionsdruck, etwa bei einem großflächigen Myxomatose- oder RHD-Ausbruch in der Umgebung, müssen die Risiken und der Nutzen einer Impfung von erkrankten Tieren in Absprache mit dem Tierarzt sorgfältig abgewogen werden. 

Dürfen ungeimpfte Kaninchen in den Garten? 

Kaninchen, die sich dauerhaft oder sporadisch im Garten oder generell draußen aufhalten, sollten ausnahmslos einen Impfschutz gegen Myxomatose sowie RHD besitzen. Ungeimpft sind sie einerseits einer sehr hohen Ansteckungsgefahr ausgesetzt und stellen andererseits, sollten sie (unerkannt) selbst erkrankt sein, auch eine Gefahr für alle Wild- und Heimkaninchen der Umgebung dar. Bis sie geimpft sind, sollten die Fellnasen ausschließlich in Innenräumen, möglichst mit einem Mückenschutz an den Fenstern oder dem Gehege, gehalten werden und nicht mit selbst gesammeltem oder angebautem Frischfutter gefüttert werden, um die Gefahr einer Ansteckung mit Myxomatose oder RHD zu reduzieren. 

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Kaninchen sollten nur dann Auslauf im Garten haben oder komplett draußen gehalten werden, wenn sie einen umfassenden Impfschutz haben.
Bedenke, dass auch Du selbst die Erreger übertragen kannst, und wasche Dir daher vor dem Kontakt mit Deinen Tieren die Hände. Sobald möglich sollten Deine Lieblinge geimpft werden und dürfen dann fröhlich im Garten hoppeln. 

Wichtig: Sowohl Tiere in der Innen- als auch Außenhaltung sollten gegen Myxomatose sowie RHD1 und RHD2 geimpft werden. 

Nebenwirkungen 

Bei jeder Impfung kann es zu (milden) Nebenwirkungen kommen, das kennen wir von uns selbst. Recht häufig sind Kaninchen noch einige Tage nach der Impfung etwas abgeschlagen oder müde oder es kommt zu geringgradigen Schwellungen an der Einstichstelle. Jetzt brauchen Deine Tiere besonders viel Ruhe und ein Extra-Leckerli, um sich auskurieren zu können. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen gegen den Impfstoff oder verwendete Hilfs- und Konservierungsstoffe auftreten. Diese reichen von Juckreiz und Hautveränderungen bis hin zu einem anaphylaktischen Schock. Entsprechende Symptome zeigen sich in der Regel in den ersten Stunden nach der Impfung. Bitte kontaktiere bei Auffälligkeiten umgehend Deinen Tierarzt. In aller Regel sind jedoch sowohl die Myxomatose- als auch die RHD-Impfstoffe gut verträglich und bereiten dem Großteil der Tiere keinerlei Probleme. 

Wie teuer ist das Impfen von Kaninchen? 

Die Kosten für Schutzimpfungen und die damit verbundene Allgemeinuntersuchung können bei unterschiedlichen Tierärzten variieren und reichen von etwa 30 bis 60 Euro jährlich. 

Fazit 

Myxomatose sowie RHD sind hochansteckende und fast immer tödlich endende Viruserkrankungen. Aufgrund der Vielseitigkeit der Verbreitungs- und Ansteckungswege müssen alle in Deutschland oder Österreich lebenden Kaninchen als gefährdet betrachtet werden, unabhängig davon, ob sie im Garten oder ausschließlich in der Wohnung gehalten werden. Aus diesem Grund sind eine Grundimmunisierung und anschließende regelmäßige Auffrischungsimpfungen dringend zu empfehlen, um unsere Langohren zu schützen und ihnen Schmerzen und Leid zu ersparen. Ein kleiner Pikser kann hier buchstäblich Leben retten und dafür sorgen, dass Deine Lieblinge möglichst lange fit und gesund bleiben.

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