Wildtier- und bienenfreundlicher Garten – Tipps für den Frühling
Wirft man aktuell einen Blick nach draußen, hört die Vögel zwitschern und freut sich über die ersten sprießenden Knospen, könnte man fast den Eindruck gewinnen, als ginge es der Natur gut, als hätte sie nicht mit zahlreichen, größtenteils menschengemachten Herausforderungen zu kämpfen. Doch unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt ist mehr denn je in Gefahr und das ökologische Gleichgewicht gerät immer mehr aus dem Takt. Solltest Du in der glücklichen Lage sein, einen (Schreber-)Garten Dein Eigen zu nennen, so hast Du die Chance, bereits durch kleine Maßnahmen einen aktiven Beitrag zum Natur- und Artenschutz zu leisten! Im Frühling bietet sich die ideale Gelegenheit dazu, denn zu dieser Jahreszeit kehren zahlreiche Wildvögel aus ihren Winterquartieren zurück, Igel und andere Kleinsäuger erwachen aus dem Winterschlaf und vom Überleben der Hummel-Jungkönigin hängt der Fortbestand eines ganzen Hummelvolkes ab. Deine Unterstützung kann hier einen wichtigen Unterschied machen – denn Natur- und Umweltschutz beginnt im Kleinen! 

Warum Wildtiere & Insekten bedroht sind 

Wildtiere wie Vögel und nützliche Insekten sind in vielerlei Hinsicht gefährdet, da sie mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert sind, die ihre Lebensräume und Existenz bedrohen. Zu den Hauptfaktoren zählen Lebensraumverlust durch Abholzung und städtische Entwicklung, Umweltverschmutzung durch Pestizide und Plastikabfälle, der Klimawandel mit steigenden Temperaturen und Störungen der Lebensräume, invasive Arten, die einheimische Arten verdrängen, sowie Krankheiten und Parasiten, die Populationen schwächen. Die damit einhergehenden Veränderungen erschweren es Vögeln und Insekten, geeignete Nistplätze, Nahrung und Schutz zu finden. Diese Faktoren bedrohen die Vielfalt und Stabilität der natürlichen Lebensräume, was wiederum das fragile Gleichgewicht der Ökosysteme gefährdet.

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Steingärten ohne Vegetation beeinträchtigen Wildtiere und Insekten, indem sie Unterschlupf und Nahrungsquellen reduzieren, Wärme speichern und die Biodiversität verringern. 

Naturschutzmaßnahmen auf lokaler Ebene spielen somit eine wichtige Rolle beim Schutz gefährdeter Arten und dem Erhalt des ökologischen Gleichgewichts. Auch Dein Garten ist ein kleines Ökosystem – hier hast Du freie Hand und kannst einen wichtigen Beitrag leisten. Im Folgenden haben wir Dir einige Tipps zusammengestellt, wie dies gelingen kann.

Tipps für einen wildtier- und bienenfreundlichen Garten

Insektenhotels

Der Frühling ist der ideale Zeitpunkt, um sog. Insektenhotels aufzustellen, da die Tiere zu Beginn der warmen Jahreszeit aktiv werden und sich auf die Suche nach geeigneten Brutplätzen begeben. Je nach Ausführung, genutzten Materialien und Strukturen bieten Insektenhotels einer Vielzahl nützlicher Insekten wie zum Beispiel Wildbienen, Marienkäfern, Florfliegen und bestimmten Schmetterlingsarten Nistplätze und Unterschlupf. Durch das Anbringen von Insektenhotels kannst Du somit einen wichtigen Beitrag zum Überleben und damit zum Arterhalt leisten, die biologische Vielfalt im Garten fördern und dazu beitragen, dass wichtige ökologische Prozesse reibungslos ablaufen. Denn die kleinen Nützlinge, die Du mit einem Insektenhotel anlocken und unterstützen kannst, spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem und erfüllen wichtige Funktionen, nicht zuletzt in Bezug auf unsere eigene Nahrung: So sind 75 % der europäischen Kultur- und Nutzpflanzen auf die Bestäubung durch Wildbienen und andere blütenbestäubende Insekten angewiesen – etwa ein Drittel dessen, was wir Menschen essen, gäbe es ohne sie nicht. 

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Insektenhotels sind eine wichtige Anlaufstelle für eine Vielzahl an nützlichen Helfern im Garten!

Marienkäfer, Florfliegen und andere Insekten wiederum sind wichtige Verbündete im Kampf gegen Schädlinge in Deinem Garten, da sie sich von Blattläusen, Spinnmilben und anderem „Ungeziefer“ ernähren. Dies trägt dazu bei, das ökologische Gleichgewicht in Gärten und landwirtschaftlichen Flächen zu erhalten und den Bedarf an chemischen Pestiziden zu reduzieren. Insgesamt sind Insektenhotels also eine einfach umzusetzende Maßnahme, um Nützlinge anzulocken und ihnen Unterschlupf und Brutstätten zu gewähren. Sie können in verschiedenen Ausführungen gekauft, aber auch selbst gebaut werden. 

Die Bienen in Deinem Garten nehmen das Insektenhotel nicht an? Vielleicht hast Du einen ungünstigen Standort dafür gewählt: Idealerweise sollte das Hotel an einem sonnigen Platz angebracht werden, der vor Regen und Wind geschützt ist und sich in der Nähe von Büschen, Hecken und Blumen befindet. Achte beim Kauf bzw. Selbstbau darauf, dass alle Materialen glatt sind und keine spitzen Elemente oder Spreißel enthalten, an denen sich die Nützlinge zum Beispiel an den Flügeln verletzen könnten. 

Bienenfreundliche Blumen 

Wildbienen und andere blütenbestäubende Insekten sind von unschätzbarem Wert für die Natur und die Landwirtschaft. Unermüdlich tragen sie Pollen von Pflanze zu Pflanze und sorgen somit für deren Bestäubung, was die Voraussetzung für eine spätere Ernte von Früchten, Samen oder Nüssen ist. Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Insekten sind somit auch für unsere eigene Nahrungssicherheit von zentraler Bedeutung. 

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Pollenreiche Pflanzen wie Lavendel sind bei Wildbienen und Hummeln ganz besonders beliebt!

Um zu überleben und ihrer wichtigen Arbeit nachgehen zu können, brauchen sie nicht nur geeignete Nistplätze etwa in Form von Insektenhotels, sondern auch natürliche Nahrungsquellen – vor allem im Frühling, wenn sie unermüdlich auf der Suche nach Nektar und Pollen sind, um ihre Brut aufzuziehen. Durch das Pflanzen bienenfreundlicher Blumen kannst Du die Gesundheit und Vielfalt der Bienenpopulation unterstützen, die Bestäubung von Pflanzen fördern und somit unmittelbar zur Nachhaltigkeit und Artenvielfalt in unserer Umwelt beitragen. Jeder karge Grünstreifen, der sich in eine blühende Wiese verwandelt, ist wichtig! 

Tipp: Durch den gezielten Einsatz von Kompost und Mulch kannst Du die Gesundheit Deines Gartenbodens unterstützen, die Bodenfruchtbarkeit steigern und einen ausgewogenen Lebensraum für Insekten und Bodenlebewesen schaffen. So wachsen auch Deine Blumen gesund heran! 

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Blühende Wiesen locken Wildbienen und Schmetterlinge an und unterstützen aktiv die Artenvielfalt. 

Besonders beliebt bei Bienen sind zum Beispiel Lavendel, Sonnenblumen, Kornblumen und Glockenblumen sowie alle anderen Arten von heimischen (Wild-)Blumen, die als Nektar- und Pollenquellen dienen und somit eine wichtige Nahrungsgrundlage darstellen. Hier haben wir Tipps & Tricks zum Anlegen einer bienenfreundlichen Wildblumenwiese für Dich zusammengestellt. 

Wasserstellen und Nistkästen 

Wasser ist eine lebensnotwendige Ressource für unsere Wildvögel und anderen Gartenbewohner, vor allem in trockenen und heißen Perioden, wie sie infolge des Klimawandels immer häufiger vorkommen. Durch Wasserstellen in Deinem Garten kannst Du sie effektiv unterstützen! Insbesondere Vögel sind auf solche Wasserquellen angewiesen, denn vor allem in urbanen oder stark bewirtschafteten Gebieten kann es für sie schwierig sein, ausreichend Wasserquellen zu finden. Vogeltränken oder flache Behälter mit frischem Wasser sind deshalb wichtige Anlaufstellen für viele Vogelarten, um ihren Durst zu stillen oder ein Bad zur Gefiederpflege zu nehmen. Doch auch Kleinsäuger wie Maulwürfe, Eichhörnchen und Igel suchen Wasserstellen im Garten auf, um ihren Flüssigkeitsbedarf zu decken. 

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Nicht nur Wildvögel, sondern auch kleine Säugetiere wie Igel profitieren von einer Wasserstelle im Garten. 

Hinweis: Bei Wasserstellen ist es sehr wichtig, auf gute Hygiene zu achten (möglichst täglich mit heißem Wasser reinigen), um die Ausbreitung von Krankheiten an diesen viel frequentierten Orten zu vermeiden. Dasselbe gilt für Futterstellen. 

Nicht nur Vögel und Kleinsäuger sind auf Wasser angewiesen, sondern auch Insekten wie Bienen, Schmetterlinge und Käfer. Eine flache Wasserschale mit einigen Steinen zum Landen und Krabbeln, um das Wasser zu erreichen, ohne hineinzufallen und womöglich zu ertrinken, wird von ihnen gerne angenommen und viel frequentiert. Vor allem Bienen brauchen genug Flüssigkeit, um Nektar zu verdauen oder den Stock zu kühlen. 

Das Bereitstellen von Nistkästen im Frühling wiederum ist besonders wichtig, da viele Singvögel zu dieser Zeit auf der Suche nach Brutplätzen sind. Sie bieten den Vögeln Schutz vor Raubtieren und widrigen Witterungsbedingungen und schaffen somit optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Brut. Nistkästen tragen somit effektiv zum Arterhalt bei und sind eine wichtige Hilfe. Ein guter Standort für Vögel-Nistkästen ist in einem ruhigen und vor Raubtieren geschützten Bereich, idealerweise in der Nähe von natürlichen Schutzgebieten wie Bäumen und Büschen. Der Nistkasten sollte mind. zwei Meter über dem Boden platziert und in Richtung Osten oder Südosten ausgerichtet sein, um vor starkem Wind und Regen geschützt zu sein. Hier haben wir wichtige Infos zu diesem Thema für Dich zusammengefasst. 

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Nistkästen sind eine wichtige Hilfe für zahlreiche Wildvögel, um ihre Jungen geschützt und sicher aufzuziehen. 

Durch das Anlegen von Vogeltränken und Nistkästen im Frühling kannst Du somit zur Gesundheit und Vitalität Deiner Gartenbewohner und somit zu deren Arterhalt beitragen. 

Heimische Pflanzen

Die bewusste Auswahl einer vielfältigen und heimischen Bepflanzung im Garten ist von herausragender Bedeutung, um eine lebendige und ausgewogene Umgebung für unterschiedliche Tierarten zu schaffen. Heimische Pflanzen, also solche, die natürlicherweise in unseren Breitengraden vorkommen, sind perfekt an das örtliche Klima und die Bodenbeschaffenheit angepasst, was ihre Robustheit erhöht. Außerdem bieten sie einer Vielzahl an Tieren in Deinem Garten, vor allem Vögeln, Insekten und Schmetterlingen, Nahrung, Unterschlupf und Brutstätten und sind ein zentraler Teil des Ökosystems. 

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Ein reich bepflanzter Garten mit einem vielfältigen natürlichen Nahrungsangebot  hat eine große Anziehungskraft auf viele Tiere!
Sträucher wie Holunder, Weißdorn und Heckenrosen sind besonders wertvoll, da sie eine reichhaltige Nahrungsquelle für Vögel darstellen. Holunder beispielsweise bietet Beeren, die von vielen Vogelarten geschätzt werden, während Weißdorn und Heckenrosen sowohl Nahrung als auch Schutz durch ihre dichten Strukturen gewähren. Diese Sträucher dienen auch als wichtige Nistplätze für Vögel, die ihre Jungen sicher aufziehen möchten. 
Durch die Anpflanzung verschiedener heimischer Pflanzen schaffen wir Mikro-Lebensräume für eine Vielzahl von Tierarten, die wiederum zur Biodiversität beitragen – dadurch entsteht ein gesundes und harmonisches Gartenökosystem direkt vor Deiner Tür! 

Rückzugsgebiete schaffen

Das Anlegen strukturreicher Bereiche und Rückzugsmöglichkeiten in Deinem Garten schafft vielfältige Lebensräume für eine Vielzahl von tierischen Bewohnern. Durch die Integration unterschiedlicher Elemente wie Bepflanzung, Totholz und Steinhaufen kannst Du eine lebendige und naturnahe Umgebung schaffen, die Insekten, Vögeln und anderen Tieren Schutz, Nahrung und Brutstätten bietet. Staple zum Beispiel abgestorbene Äste und Zweige in einer Ecke in Deinem Garten, um Versteckmöglichkeiten für Kleintiere wie Käfer, Spinnen und Amphibien zu schaffen, oder baue kleine Steinhäufchen, die Kleinstlebewesen, aber auch kleineren Säugetieren und Eidechsen sowie Insekten Unterschlupf gewähren. Je urwüchsiger und natürlicher Du einige Ecken in Deinem Garten belässt, desto besser! 

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In einer Totholzecke finden nicht nur Insekten und andere Kleinstlebewesen ideale Lebensbedingungen, auch Igel und andere Tiere finden hier Schutz und Unterschlupf. 

Die Schaffung von Versteckmöglichkeiten im Garten ist das ganze Jahr über relevant, doch besonders im Frühling gewinnt diese Maßnahme an Bedeutung, denn nun beginnen viele Tiere mit dem Nestbau und der Jungenaufzucht, weshalb sichere und geschützte Rückzugsorte von wesentlicher Bedeutung sind. Indem Du im Frühling Versteckmöglichkeiten wie wilde Ecken und Totholzhaufen schaffst, förderst Du die Vielfalt an Kleintieren im Garten und unterstützt die natürlichen Lebenszyklen der Tierarten. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Biodiversität bei und schaffen Lebensräume, die das ökologische Gleichgewicht im Garten stärken. 

Verzicht auf Pestizide 

Die Verwendung von Pestiziden stellt eine ernsthafte Gefahr für Wildtiere und Insekten dar, da diese Chemikalien nicht selektiv wirken und auch Nicht-Zielorganismen schädigen können. Pestizide können in die Nahrungskette und das Grundwasser gelangen und sowohl akute Vergiftungen als auch langfristige ökologische Schäden durch die Verringerung von Nahrungsquellen und den Verlust von Lebensräumen zur Folge haben. Insbesondere im Frühjahr stellt der Pestizideinsatz ein großes Problem dar, denn zu dieser Jahreszeit werden viele Tierarten aktiv und nutzen blühende Pflanzen als Nahrungsquelle – Bienen und Schmetterlinge begeben sich auf die Suche nach Pollen und Nektar, um ihre Brut zu versorgen. Der Einsatz chemischer Pestizide in dieser sensiblen Periode kann die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser wichtigen Bestäuber gefährden und langfristig ihren Bestand gefährden. Ein trauriges Beispiel ist das Bienensterben durch Pestizidrückstände in Blüten. 

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Marienkäfer und andere Nützlinge leisten eine wichtige Hilfe bei der natürlichen Schädlingsbekämpfung. 

In Deinem eigenen Garten hast Du das Sagen und kannst im Sinne der Gesundheit der Tiere auf den Einsatz chemischer Dünger verzichten und stattdessen auf umweltfreundliche Methoden wie Neemöl oder Pheromonfallen setzen und hilfreiche Nützlinge, die sich von Schädlingen ernähren, mittels der oben genannten Maßnahmen (Insektenhotels, heimische Pflanzen, gesunde Bodenqualität durch die Verwendung von Kompost etc.) in Deine grüne Oase locken. Nützlinge wie Marienkäfer, Schlupfwespen und Laufkäfer sind die natürlichen Feinde vieler Schädlinge und können effektiv zur Regulation von Schädlingspopulationen beitragen. Eine nachhaltige und biologische Schädlingsbekämpfung ist also ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem ökologisch ausgewogenen und lebendigen Garten, der Mensch und Natur im Einklang existieren lässt. 

Fazit

In einer Welt, die zunehmend von Urbanisierung und Umweltveränderungen geprägt ist, fungieren unsere Gärten als wichtige Zufluchtsorte für die Natur. Im Frühling, wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, haben wir die Möglichkeit, unseren Gärten in blühende Ökosysteme zu verwandeln, die Wildtieren, Vögeln und Insekten Schutz und Lebensraum bieten. Die Bedeutung, Wildtiere, Vögel und Insekten in unseren Gärten zu unterstützen, reicht weit über die Grenzen unserer Grünflächen hinaus. Indem wir gezielte Maßnahmen ergreifen, fördern wir die Erhaltung der Biodiversität, stabilisieren das ökologische Gleichgewicht und sorgen für die langfristige Gesundheit unserer Umwelt. Der Frühling ist eine Schlüsselzeit, um eine Fülle an Aktionen zur Förderung der Natur zu ergreifen. Das Aufstellen von Insektenhotels schafft Lebensraum für wichtige Bestäuber, während das Anlegen von Vogeltränken und Nistkästen die Vogelpopulation fördert. Die Pflanzung von bienenfreundlichen Blumen, die Vielfalt bei der Bepflanzung mit heimischen Gewächsen, der Verzicht auf chemische Pestizide und die Schaffung von Versteckmöglichkeiten für Kleintiere sind weitere Schlüsselmaßnahmen, um die natürliche Vielfalt in unseren Gärten zu unterstützen. Jede Aktion, sei sie noch so klein, trägt dazu bei, dass unsere Gärten zu lebendigen Biotopen werden.


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