Futterumstellung beim Hund
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Hunde sind natürlich alle liebenswerte Individualisten, beim Futter sind viele von ihnen jedoch wenig wählerisch – auch wenn es hier selbstverständlich Ausnahmen gibt und jede Fellnase ihre speziellen Vorlieben hat. Allerdings brauchen Hunde keine wöchentlich oder gar täglich wechselnde Küche, um kulinarisch ausreichend versorgt und verwöhnt zu werden. Ein Wechsel des Futters bzw. eine Futterumstellung sollte daher nur erfolgen, wenn sie wirklich notwendig ist. Ein häufiger Wechsel des Futters kann sogar Nachteile haben, da er zu Irritationen des Magens und der Darmflora und in der Folge zu Verdauungsbeschwerden führen kann. In diesem Blogartikel stellen wir Dir vor, wann eine Futterumstellung beim Hund notwendig sein kann, was dabei zu beachten ist, wie lange die Futterumstellung dauert und welche Nebenwirkungen sie mit sich bringen kann.

Wann ist eine Futterumstellung beim Hund sinnvoll?

Es kann unterschiedliche Gründe geben, aus denen eine Futterumstellung beim Hund sinnvoll oder sogar notwendig sein kann. Generell ist dies immer dann der Fall, wenn sich die Bedürfnisse Deines Vierbeiners ändern oder Du bemerkst, dass er mit seinem bisherigen Futter nicht seinen Anforderungen entsprechend versorgt wird. Die breite Palette unterschiedlicher Hundefutter bedient dabei die verschiedensten Ansprüche und Voraussetzungen: Es gibt z. B. Futter für kleine oder große Fellnasen, für aktive oder eher gemütliche Vierbeiner und Spezialfutter für besondere gesundheitliche Bedürfnisse. Auch kann es in manchen Fällen sinnvoll oder gar nötig sein, einen Hund von konventionellem Hundefutter auf selbstgekochte Rationen oder auf Rohfütterungsmodelle wie BARF oder Prey umzustellen. Denkst Du über eine Futterumstellung nach, solltest Du Dir also vorher gut überlegen, welches das für Deine Fellnase passende Futter ist. Hier haben wir für Dich zusammengefasst, woran Du "gutes" Hundefutter erkennen kannst. 

Einige Futterumstellungen durchlaufen naturgemäß alle Hunde, zum Beispiel die Umstellung von Welpen- auf Adult-Futter, während andere auf individuelle Faktoren zurückzuführen sind, beispielsweise die Umstellung auf Light-Futter nach einer Kastration oder auf Diät-Futter bei verschiedenen Erkrankungen. Wir gehen im Folgenden die verschiedenen Situationen durch und erklären, worauf Du achten musst.

Altersbedingte Futterumstellung beim Hund

Futterumstellung bei Welpen

Die erste Futterumstellung hat Deine Fellnase sehr wahrscheinlich bereits hinter sich gebracht, bevor sie zu Dir stößt: Kurz bevor der Züchter einen Welpen abgibt, wird die kleine Fellnase in der Regel auf ein entsprechendes Welpenfutter umgestellt. Die frühe Umstellung auf das neue Futter hat den Vorteil, dass sie in der für den kleinen Vierbeiner gewohnten Umgebung stattfindet und so zumeist leichter und schneller vonstattengeht. Spezielles Welpenfutter ist wichtig, da es auf die besonderen Bedürfnisse der kleinen Vierbeiner ausgerichtet ist und sie in der Phase des Wachstums und der Entwicklung mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.

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In der Phase des Wachstums solltest Du Deine kleine Fellnase mit einem speziellen Welpenfutter verwöhnen.

Bei guter Verträglichkeit kann das Welpenfutter häufig bis zum Eintritt in das Erwachsenenalter weitergefüttert werden. Inzwischen gibt es sogar Futtersorten, die auch dauerhaft über den Abschluss der Wachstumsphase hinaus gefüttert werden können, sodass keine erneute Futterumstellung notwendig wird.

Eine Umstellung auf Futter für adulte Hunde sollte bei Welpen normalerweise im Alter von circa einem Jahr, bei größeren Hunderassen im Alter von anderthalb Jahren, erfolgen. Die kleinen Fellnasen neigen dazu, einen sensibleren Magen zu haben als ihre älteren Artgenossen, daher solltest Du für die Futterumstellung besser ein wenig mehr Zeit einrechnen – ein Zeitraum von zehn Tagen Minimum sollte hier einkalkuliert werden.

Wichtig: Durchfallbedingter Flüssigkeitsverlust kann bei Welpen schnell zu einer gesundheitlich kritischen Situation führen. Wende Dich bei Unsicherheiten lieber früher als später an Deinen Tierarzt!

Bei der Umstellung des Futters solltest Du auch daran denken, dass sich nicht nur die Futtersorte ändert, sondern auch die Menge!

Futterumstellung bei Senior-Hunden

Der Eintritt in das Seniorenalter variiert abhängig von der Größe Deiner Fellnase: Viele kleinere Hunderassen gelten erst ab einem Alter von etwa zehn Jahren als Senioren, größere Fellnasen können schon mit sieben oder acht Jahren zu den Senioren zählen. Mit dem Alter können sich Verdauung und Stoffwechsel Deines Hundes verändern. So kann z. B. der Bedarf an Energie sinken und das Bedürfnis an bestimmten Vitaminen und Nährstoffen steigen. Als Senior sollte Deine Fellnase also ein auf ihr Alter abgestimmtes Futter bekommen, das speziell auf ihre veränderten Bedürfnisse angepasst ist. Aufgrund einer etwas langsameren Verdauung solltest Du Dir auch bei einem älteren Hund etwas mehr Zeit für die Umstellung auf ein neues Futter lassen.

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Für ältere Hunde empfiehlt sich ein spezielles Senior-Futter.

Dass Deine Fellnase plötzlich Seniorenfutter bekommen soll, bedeutet übrigens nicht, dass sie ab jetzt zum alten Eisen zählt. Ganz im Gegenteil: Speziell auf das Alter angepasstes Futter kann helfen, die Lebensqualität in Sachen Aktivität, Gesundheit und Wohlbefinden Deines Hundes noch lange aufrechtzuerhalten.

Futterumstellung nach Kastration

Auch eine Kastration kann einen Einfluss auf den Stoffwechsel Deines Hundes haben, der eine Futterumstellung notwendig macht. Durch die Verringerung der Sexualhormone sinkt der Energiebedarf Deiner Fellnase um bis zu 25 %. Dies kann dazu führen, dass Hunde nach der Kastration zunehmen, obwohl sie nicht mehr fressen oder sich weniger bewegen. Hier reicht es allerdings zumeist nicht aus, Deinem Vierbeiner einfach die Futterrationen zu kürzen: Durch die Kastration können Hunde nämlich zusätzlich einen größeren Appetit entwickeln. Bekommen sie dann deutlich weniger in den Napf, werden Dir zukünftig zwei sehr große, traurige und überaus hungrige Augen versuchen, Dein Essen vom Teller zu gucken. Reduzierst Du die Futterportionen zu stark, kann es außerdem passieren, dass Dein Hund nicht mehr ausreichend mit allen wichtigen im Futter enthaltenen Nährstoffen versorgt wird. Um zu verhindern, dass Deinem Liebling dauerhaft der Magen knurrt und er beginnt, zu betteln, und um seine Nährstoff-Versorgung zu garantieren, empfiehlt es sich hier, auf ein spezielles Futter umzusteigen, das auf die individuellen Bedürfnisse Deiner Fellnase zugeschnitten ist.

Futterumstellung bei Über- oder Untergewicht

Eine Futterumstellung kann bei Gewichtsproblemen Deines Hundes als eine Maßnahme neben anderen zur Erreichung des Normalgewichtes eingesetzt werden. Ist Deine Fellnase als Folge einer vorherigen Mangelernährung, einer zurückliegenden Krankheit oder nach einem operativen Eingriff zu dünn, reicht es häufig nicht aus, sie einfach mit mehr Futter zu verwöhnen. In diesem Fall kann ein spezielles Aufbau- bzw. High-Energy-Futter helfen, Deinen Vierbeiner mit mehr Energie und allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, damit er wieder an Gewicht zulegen kann.

Weitaus mehr Hunde leiden jedoch unter Übergewicht. Da die Gefahr, an einer schwerwiegenden Krankheit wie z. B. Diabetes mellitus zu erkranken, für Deine Fellnase mit jedem Kilo Übergewicht steigt und Übergewicht zudem die Lebensqualität und -erwartung Deines Hundes erheblich einschränken kann, besteht Handlungsbedarf. Auch hier reicht es zumeist aufgrund eines möglichen Nährstoffmangels nicht aus, die Futterration Deiner Fellnase einfach zu kürzen. Die Umstellung auf ein spezielles Light- oder Reduktionsfutter kann Deinen Hund auf dem Weg zum Normalgewicht unterstützen und ihn weiterhin mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.

Futterumstellung aus gesundheitlichen Gründen

Oft wird eine Futterumstellung aus gesundheitlichen Gründen notwendig, dies kann der Fall sein, wenn eine organische Erkrankung diagnostiziert wird oder wenn Deine Fellnase Futterunverträglichkeiten entwickelt. Verträgt Dein Vierbeiner sein Futter nicht mehr, kann eine Ausschlussdiät helfen, ein neues Futter zu finden. Futtermittelunverträglichkeiten oder Allergien äußern sind zum Beispiel in (sporadischem) Durchfall oder weichem Kot, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Juckreiz und/oder schuppigem, glanzlosem Fell. Auch erkältungsähnliche Beschwerden wie Niesen, Husten, gerötete Augen oder entzündete Ohren können auf eine Futtermittelunverträglichkeit hinweisen. Vermutest Du, dass Deine Fellnase unter einer Futtermittelunverträglichkeit oder sogar unter einer Allergie leidet, und bringt eine Futterumstellung bzw. eine Ausschlussdiät keine schnelle Linderung der Beschwerden, ist ein Besuch bei Deinem Tierarzt unumgänglich. Dieser wird zuerst ernstzunehmende Erkrankungen Deines Vierbeiners als Ursache der Verdauungsbeschwerden ausschließen und Dich im Anschluss an eine fachliche Beratung professionell bei der Futterumstellung Deiner Fellnase begleiten. Bei Allergien gibt es entweder die Möglichkeit, nach einer Ausschlussdiät ein konventionelles Futter mit verträglichen Inhaltsstoffen zu füttern oder auf ein spezielles hypoallergenes bzw. Sensitive-Futter umzustellen.

Neben Allergien können zahlreiche Erkrankungen eine Umstellung des Futters erforderlich machen. So sollte zum Beispiel ein Hund mit Nierenproblemen ein sog. „Nierendiätfutter“ erhalten, das weniger Phosphor und Proteine enthält als konventionelles Hundefutter und somit die Nieren entlastet. In unseren Kölle Zoo Erlebnismärkten halten wir eine Vielzahl unterschiedlicher Trocken- und Nassfutter für verschiedene gesundheitliche Probleme wie Nierenerkrankungen, Harnsteine, Leberprobleme oder Bauchspeicheldrüsenentzündungen für Dich bereit und beraten Dich gerne zum richtigen Futter für Deinen Liebling.

Umstellung von Trocken- auf Nassfutter und umgekehrt

Es kann Faktoren geben, die es erforderlich machen, einen Hund von Trocken- auf Nassfutter umzustellen, zu ihnen zählen u. a. die folgenden:

  • (Altersbedingte) Zahnprobleme können dazu führen, dass der Hund kein Trockenfutter mehr kauen kann. Um dennoch eine ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen gewährleisten zu können, kann eine Umstellung auf Nassfutter helfen, da dieses leichter zu kauen ist.
  • Wählerische Fellnasen, die ein Trockenfutter plötzlich verschmähen, kann man zuweilen mit Nassfutter in Versuchung führen, da dies viel geruchsintensiver ist und so vielleicht den Appetit besser anregen kann.
  • Wenn ein Hund zu wenig trinkt, kann Nassfutter helfen, eine bessere Hydrierung zu erreichen, da es mehr Feuchtigkeit enthält.
  • Bei dauerhungrigen Fellnasen mit traurigem Blick und einer leichten Tendenz zum Betteln kann eine Umstellung auf Nassfutter manchmal einen sättigenden Effekt unterstützen, wenn dieses auf mehrere kleine Portionen am Tag verteilt wird.
  • Eine Umstellung auf Nassfutter kann auch sinnvoll sein, wenn Dein Vierbeiner kohlenhydratärmer oder fleischhaltiger ernährt werden soll, da Nassfutter diese Kriterien häufiger erfüllt als ein Trockenfutter.

Auch für eine Umstellung von Nass- auf Trockenfutter gibt es u. a. die folgenden guten Gründe:

  • Neigt Deine Fellnase zu Übergewicht, kann eine Umstellung auf Trockenfutter appetitzügelnd wirken, da es in der Regel ein schnelleres und länger anhaltendes Sättigungsgefühl hervorruft. So kann es leichter sein, die Gesamtfuttermenge für Deine Fellnase unbemerkt zu reduzieren.
  • Hast Du ein für Deinen Vierbeiner gut verträgliches und schmackhaftes Trockenfutter gefunden, ist es im Anschluss daran tendenziell seltener notwendig, eine erneute Umstellung vorzunehmen.
  • Auch Deine Bedürfnisse können und dürfen natürlich eine Rolle spielen: Trockenfutter ist einfacher zu lagern und kann die Vorratshaltung erleichtern. Im Gegensatz zu Nassfutter ist trockenes Hundefutter nahezu geruchsneutral, sodass als unangenehm empfundene Gerüche im Kühlschrank bzw. in der Wohnung reduziert werden können.

Erfolgskontrolle: Eignet sich das neue Hundefutter für Deinen Hund?

Egal aus welchen Gründen Du Dich für eine Futterumstellung entschieden hast, ist es natürlich wichtig, genau zu beobachten, ob sich das neue Futter gut für Deine Fellnase eignet. Es gibt unterschiedliche Parameter, anhand derer Du erkennen kannst, inwiefern die Futterumstellung als Erfolg zu bewerten ist.

Ein wichtiger Punkt ist z. B. die Kotkonsistenz: Hat Dein Hund zuvor häufiger unter Durchfall oder Verstopfungen gelitten, sollte sich bei einer erfolgreichen Futterumstellung eine Normalisierung eingestellt haben, sodass dauerhafte Verdauungsbeschwerden nun der Vergangenheit angehören sollten.

Auch die Haut und das Fell Deines Hundes können Aufschluss über die Verträglichkeit des neuen Futters geben: Schuppenbildung, Juckreiz, mattes, stumpfes oder zerzaustes Fell können Anzeichen für Unverträglichkeiten sein. Glänzt Dein Liebling nun mit seinem seidigen Fell und haben sich eventuell zuvor vorhandene schuppige Hautstellen zurückgebildet, scheint das neue Futter ein Erfolg zu sein.

Sollte die erfolgte Futterumstellung zu mehr oder weniger Gewicht führen, kannst Du den Prozess durch kontinuierliches Wiegen begleiten und kontrollieren.

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Im Rahmen einer Futterumstellung solltest Du das Gewicht Deiner Fellnase regelmäßig kontrollieren.

Wichtig: Bei chronischen oder organischen Erkrankungen sollte eine Futterumstellung natürlich professionell durch einen Tierarzt begleitet werden, da es hier u. a. notwendig sein kann, den Erfolg z. B. durch Blutuntersuchungen zu kontrollieren.

Futterumstellung beim Hund – was ist wichtig?

Um den beschriebenen Problemen vorzubeugen, solltest Du bei der Umstellung des Futters einige Aspekte beachten.

Kann ich Hundefutter einfach umstellen?

Eine direkte Futterumstellung von jetzt auf gleich sollte nur erfolgen, wenn diese aus medizinischen Gründen nach Absprache mit Deinem Tierarzt absolut notwendig ist – dies kann z. B. nach der Diagnose einer organischen Erkrankung der Fall sein, wenn Deine Fellnase schnellstmöglich auf ein Spezial-Futter umgestellt werden muss. Dies kann z. B. bei Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder akuten Nierenerkrankungen der Fall sein. Auch wenn Du auf ein Rohfütterungsmodell oder selbstgekochtes Futter umstellen möchtest, kann ein abrupter Futterwechsel eher von Vorteil sein. Doch dazu später mehr! Ansonsten solltest Du einen Wechsel des Futters langsam angehen, um eine Irritation des Magens und der Darmflora und das damit einhergehende Risiko von Verdauungsbeschwerden zu reduzieren.

Damit diese Nebenwirkungen sich möglichst schnell und von selbst regulieren, ist eine behutsame und langsame Umstellung besonders wichtig, denn das Verdauungssystem Deines Vierbeiners braucht ein wenig Zeit, um sich an das neue Futter zu gewöhnen. Eventuell auftretende kurzfristige Verdauungsbeschwerden bei einer Futterumstellung lassen sich folgendermaßen erklären: Um die einzelnen Bestandteile des Futters richtig verwerten und verdauen zu können, bildet Dein Hund in Leber und Bauchspeicheldrüse bestimmte Enzyme. Die Zusammensetzung der Enzyme ergibt sich aus dem jeweiligen Bedarf – dieser kann von Futter zu Futter abweichen, da dessen Inhaltsstoffe variieren. Hat das neue Futter z. B. einen höheren Protein- oder Fettgehalt als das alte, muss der Hund die Zusammensetzung seiner Verdauungssäfte umstellen, um es gut verwerten zu können. Dafür solltest Du Deinem Vierbeiner ausreichend Zeit geben, um seinen Organismus nicht zu überlasten.

Wie lange dauert die Futterumstellung beim Hund?

Für die Umstellung auf ein neues, konventionelles Hundefutter solltest Du Dir und Deinem Vierbeiner mindestens vier bis sechs Tage Zeit gewähren. In diesem Zeitraum solltest Du das Mischverhältnis zwischen altem und neuem Futter kontinuierlich ändern, bis Du das alte komplett durch das neue Futter ersetzt hast. Bei ernährungssensiblen und jungen sowie älteren Fellnasen solltest Du allerdings deutlich langsamer vorgehen und bis zu zwei Wochen einplanen.

Wie stelle ich das Futter beim Hund um?

Wie genau die Futterumstellung erfolgt, hängt davon ab, ob du konventionelles Futter fütterst und auch dabei bleibst oder ob Du gar auf ein Rohfütterungsmodell bzw. selbstgekochtes Futter umstellen möchtest. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Futterumstellung umso länger dauert und mit mehr unerwünschten Nebenwirkungen behaftet ist, je mehr sich die alte und die neue Futterart voneinander unterscheiden. Die extremste Form der Futterumstellung für den Vierbeiner ist die von Rohfutter auf Trockenfutter oder umgekehrt.

Konventionelles Futter

Die Umstellung auf ein neues, konventionelles Futter sollte schrittweise durch die Mischung des neuen mit dem alten Futter erfolgen: Das Verhältnis des neuen Futters sollte bei gesunden, erwachsenen Hunden im Ein- bis Zwei-Tages-Rhythmus jeweils um ein Viertel langsam erhöht werden. Bei Welpen, Senior-Hunden oder ernährungssensiblen Fellnasen sollten die einzelnen Schritte ausgedehnt werden – es sei denn, die Umstellung soll auf tierärztlichen Rat schneller erfolgen.

Schritt 1: 75 % altes, 25 % neues Futter

Schritt 2: 50 % altes, 50 % neues Futter

Schritt 3: 25 % altes, 75 % neues Futter

Schritt 4 – 100 % neues Futter: Futterumstellung erfolgreich abgeschlossen

Diese Empfehlung wird vorwiegend für Trockenfutter angewandt, ist aber grundsätzlich auch auf Nassfutter übertragbar.

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Futterumstellung beim Hund in vier Schritten.

Umstellung von Nass- auf Trockenfutter bzw. umgekehrt

Die Umstellung von Nass- auch Trockenfutter bzw. umgekehrt funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die Umstellung innerhalb einer Futterart – hier ist allerdings Dein mathematisches Können gefragt, um das Mischverhältnis korrekt berechnen zu können.

Beispiel: Dein Hund wiegt 20 kg und soll von Trocken- auf Nassfutter umgestellt werden. Die Fütterungsempfehlung für einen Hund mit diesem Gewicht lautet für Trockenfutter 250 g täglich und für Nassfutter 600 g. An den ersten beiden Tagen erhält Deine Fellnase 75 % Trocken- und 25 % Nassfutter – das entspricht einer Dosis von 187,5 g Trocken- und 150 g Nassfutter. Im zweiten Schritt darf Dein Vierbeiner dann 125,5 g Trocken- und 300 g Nassfutter zu sich nehmen. Bevor die Umstellung letztlich abgeschlossen ist, ändert sich das Verhältnis dann ein letztes Mal zu 62,5 g Trocken- und 450 g Nassfutter. Für die Zeit der Umstellung empfiehlt es sich, das Futter mit Hilfe eines Messbechers möglichst genau zu dosieren.

Möchtest Du von Nass- auf Trockenfutter umstellen oder umgekehrt, so führt die Vermischung beider Konsistenzen und gleichzeitige Fütterung aber aufgrund der unterschiedlichen Verdauungszeiten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu Verdauungsproblemen, als beide Futterarten getrennt voneinander zu geben. In diesem Fall empfiehlt es sich, zunächst morgens die Nassfutterration zu füttern und abends das Trockenfutter.

Bekommt Dein Hund dann Durchfall, ist es wahrscheinlicher, dass dies tagsüber geschieht und Du nicht nachts mit ihm raus musst, denn Trockenfutter hat eine längere Verdauungszeit als Nassfutter.

Selbstgekochtes Futter oder Rohfütterung (BARF, Prey)

Bei selbstgekochtem Futter oder Rohfütterung ist eine plötzliche Futterumstellung in den meisten Fällen schonender für den Vierbeiner, vor allem, wenn Du von Trockenfutter auf eine dieser Futterarten umstellen möchtest. Der Grund dafür sind die deutlich unterschiedlichen Konsistenzen und Verdauungszeiten. Kalkuliere aber bei einer plötzlichen Futterumstellung immer Verdauungsbeschwerden ein.

Möchtest Du Deinem Hund selbstgekochtes Futter geben, dann kannst Du das Futter von einen auf den anderen Tag umstellen. Stellst Du auf ein Rohfütterungsmodell um, hat es sich bewährt, das Futter zunächst zu garen und nach und nach in immer roherem Zustand anzubieten. Hier erfährst Du mehr zur Umstellung des Futters auf BARF. 

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Im Rahmen einer Futterumstellung kannst Du auch auf BARF als Fütterungsmethode zurückgreifen.

Wichtig: Die Vorgehensweisen zur Futterumstellung haben sich zwar bewährt, sind aber nicht pauschalisierbar, da jeder Hund anders auf eine Futterumstellung reagiert.

Was sind mögliche Nebenwirkungen bei der Futterumstellung des Hundes?

Qualitativ hochwertige Hundefutter sind in der Regel gut verträglich, dennoch kann es bei einer Futterumstellung kurzfristig zu leichten Verdauungsbeschwerden wie z. B. Blähungen oder milden Durchfällen kommen. Auch Sodbrennen und Magenschmerzen können auftreten. Sodbrennen erkennst Du z. B. an Schmatzen und Schlecken, in extremen Fällen können sogenannte Licky Fits (Schluck-Leckanfall) auftreten. Leidet ein Hund an Licky Fits, äußert sich dies u. a. durch schnelles und hektisches Schlucken von Luft – Dein Vierbeiner wird zudem unruhig – vielleicht sogar panisch – und beginnt zugleich, alle möglichen Gegenstände abzulecken, um sich selbst zu beruhigen, und frisst alles, was ihm in die Quere kommt und mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum Verzehr geeignet ist. Neben Futtermittelunverträglichkeiten können auch andere Ursachen, wie z. B. Stress, zu Licky Fits führen. Eine Abklärung durch einen Tierarzt kann hier weiterhelfen.

Wie lange Durchfall nach Futterumstellung?

Durchfall bei Hunden kann natürlich viele Gründe haben, falls der weiche Stuhl durch die Futterumstellung bedingt ist, sollte die Verdauung sich allerdings innerhalb von zwei bis drei Tagen wieder von selbst reguliert haben.

Tipp: Führt die Futterumstellung bei Deinem Hund zu leichten Durchfällen, kann es helfen, den gesamten Prozess zu entschleunigen. So kann es hilfreich sein, einen Schritt zurückzugehen oder das aktuelle Mischverhältnis für mehrere Tage beizubehalten.

Falls Dein Hund unter starkem und anhaltendem Durchfall leidet, solltest Du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und die Futterumstellung dann gegebenenfalls sofort abbrechen.

Was tun, wenn Hund Futter verweigert?

Auch wenn Du weißt, dass die Futterumstellung nur zum Besten Deines Lieblings geschieht, heißt das noch lange nicht, dass auch Deine Fellnase Gefallen an der Störung seiner Futter-Routine findet. Zeigt Dein Hund sich von seiner wählerischen Seite, kann es durchaus vorkommen, dass er das neue Futter verschmäht und lieber hungert! Verweigert Deine Fellnase das Futter nur vorübergehend in der Hoffnung, dass doch noch etwas Besseres bzw. Schmackhafteres in den Napf kommt, ist das in der Regel unbedenklich.

Zeigt Dein Hund jedoch länger anhaltend Appetitlosigkeit, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen, da hier eine ernstzunehmende Grunderkrankung zugrunde liegen kann.

Dennoch musst Du nicht direkt in Panik verfallen, wenn Dein vierbeiniger Liebling sich kurzfristig selbst auf Diät setzt und nichts frisst: Ein gesunder, normalgewichtiger, erwachsener Hund kann theoretisch(!) bis zu 25 Tage ohne Nahrung auskommen. So lange solltest Du natürlich in keinem Falle warten, bevor ihr dem Tierarzt einen Besuch abstattet, aber die Physiologie von Hunden ist auf eine unregelmäßige Ernährung ausgerichtet, daher überstehen sie längere Hungerphasen zumeist ohne Probleme.

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Nicht jede Fellnase mag direkt Gefallen an einer Futterumstellung finden!

Das gilt übrigens nicht für Wasser – ein Hund dehydriert sehr viel schneller, als dass er verhungern wird!

Fazit

Gut Ding will Weile haben! Besteht kein dringlicher medizinischer Handlungsbedarf, solltest Du Dir und Deiner Fellnase ausreichend Zeit für eine Futterumstellung gewähren und Dir gut überlegen, mit welchem Futter Du Deinen Vierbeiner in der Zukunft verwöhnen möchtest, da zu viele oder zu schnelle Umstellungen zu Irritationen im Hunde-Verdauungsapparat führen können.

Es gibt viele gute Gründe für eine Futterumstellung, die situativ für eine Verbesserung der Lebensqualität Deines Lieblings sorgen können – mit ein bisschen Geduld und genauer Beobachtung, erreicht ihr euer gemeinsames Ziel mehr oder weniger schnell, aber bestimmt erfolgreich.

Soll die Umstellung des Futters aus (dringlichen) medizinischen Gründen erfolgen oder treten im Rahmen der Umgewöhnung starke Nebenwirkung auf, solltest Du Dich auf jeden Fall an Deinen Tierarzt wenden!

Gerne stehen Dir unsere kompetenten Mitarbeiter in unseren Kölle Zoo Erlebnismärkten vor Ort mit Rat und Tat rund um das Thema Futterumstellung beim Hund zur Seite.

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