Unerwünschtes Kratzen abstellen – so klappt’s
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Du sitzt gerade konzentriert in Deinem Arbeitszimmer oder entspannt mit dem ersten Kaffee des Tages am Küchentisch und plötzlich dringt dieses eine spezielle Geräusch an Dein Ohr, das den meisten Katzenfreunden nicht allzu unbekannt sein dürfte: das Kratzen von Katzenkrallen an nicht dafür gedachten bzw. gemachten Gegenständen. Du erhebst Dich und erkennst gerade noch einen davonhuschenden Katzenschwanz, um dann den neuen Schaden begutachten zu können. Aus dem Sofa hängt ein weiterer Ziehfaden, der Teppich hat vielleicht auch schon einmal bessere Zeiten erlebt, zu Deinen Füßen liegt ein zerfetztes Poster oder Foto, das kurz zuvor noch an der Wand hing, und Deine Tapete weist Dich noch deutlicher als tags zuvor darauf hin, dass es mal wieder dringend an der Zeit wäre, zu renovieren.
Entnervt wendest Du Dich von der Szenerie ab und stellst Dir sicherlich nicht zum ersten Mal die Frage, warum um Himmels willen Du Deine eigenen vier Wände ausgerechnet mit einer oder vielleicht sogar mehreren Katzen teilst. Dann streicht Deine Samtpfote Dir schnurrend um die Beine und strahlt Dich mit einem liebevollen Blick aus ihren großen Augen an und Du seufzt resigniert, beginnst gedankenverloren Deinen Tiger im Taschenformat zu kraulen und Deine Frage bedarf keiner Antwort mehr.
Dennoch ist es natürlich ärgerlich, wenn Deine Katze an Stellen kratzt, die Dir dafür keinesfalls geeignet erscheinen, daher haben wir Dir hier nicht nur einige Tipps zusammengestellt, die helfen können, unerwünschtes Kratzen abzustellen, sondern wir erklären Dir auch, inwiefern Kratzen als ein für Katzen natürliches Verhalten einzuordnen ist, damit Du Deine Samtpfote noch ein wenig besser verstehen kannst. Wichtig ist es in jedem Fall, Deiner Schnurrmaschine geeignete Gelegenheiten zum Kratzen zu bieten und sie positiv zu bestärken, dieses Angebot auch anzunehmen.

Gründe für das Kratzen

Vorweg muss hier gesagt werden, dass man einer Katze das Kratzen nicht komplett abgewöhnen kann, da es sich dabei nicht nur um ein Grundbedürfnis, sondern auch um einen der Katze innewohnenden Instinkt handelt. Du als Katzenfreund hast allerdings einen nicht unerheblichen Einfluss darauf, dieses Grundbedürfnis zu kanalisieren, damit Deine Samtpfote eben nur noch dort ihre Krallen zum Einsatz bringt, wo Du es erlaubst – hier bieten z. B. die unterschiedlichsten Kratzmöbel kreative Lösungen. Katzen sind sensible Tiere, das weiß jeder Katzenfreund. Unerwünschtes Kratzen abzustellen, erfordert daher viel Geduld und Ausdauer. Aber warum kratzen Katzen überhaupt?

Krallenpflege

Genau wie Fingernägel wachsen auch Katzenkrallen kontinuierlich, werden sie zu lang, entsteht ein Verletzungsrisiko für Deine Samtpfote, wenn sie z. B. an einem Teppich hängen bleibt und sich die Kralle herausreißt. Um ihre Krallen zu maniküren und auf die passende Länge zu stutzen, wetzen Katzen in freier Wildbahn ihre Krallen z. B. an Baumrinden, deren raue Oberfläche die Krallen quasi wie eine Nagelfeile kürzt; zusätzlich werden dabei abgestorbene Krallenhüllen entfernt. Natürlich kannst Du Deinem Stubentiger mit einer passenden Krallenzange die Krallen selbst kürzen, dennoch benötigt auch eine Indoor-Katze für ihre Krallenpflege ausreichend Möglichkeiten zum Kratzen.

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Um unerwünschtes Kratzen möglichst zu unterbinden, sollten Deiner Katze ausreichend Kratzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Kampf und Abwehr

In einer handfesten Auseinandersetzung sind scharfe Krallen natürlich auch von Vorteil und können helfen, Nachbars Kater erfolgreich in die Flucht zu schlagen – das Kratzen mit scharfen Krallen gehört also auch zur Kampftechnik der Tiger im Mini-Format. Kratzen ist auch immer ein Zeichen, dass die Katze auf Abstand gehen möchte bzw. eine größere Distanz zwischen sich selbst und ihr Gegenüber bringen möchte. Katzen können dieses Verhalten sowohl in der Auseinandersetzung mit Artgenossen als auch dem Menschen gegenüber an den Tag legen. Trifft es den Katzenhalter selbst, ist es unter Umständen möglich, dass die Beziehung zwischen Zwei- und Vierbeiner noch nicht ganz gefestigt ist, dann gilt es, der Katze erst einmal ausreichend Freiraum zu gewähren und keinesfalls Nähe zu erzwingen.

Spiel und Bewegung oder Langeweile und Frust

Katzen sind in der Regel bewegungsfreudige Tiere, die das ein oder andere Mal auch über das Ziel hinausschießen können – gerade Hauskatzen benötigen viel Bewegung, da sie sich nicht draußen austoben können. Da kann es, insbesondere bei jungen Samtpfoten, dazu kommen, dass das gemeinsame Spiel so wild wird, dass dabei die Krallen zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zum Menschen verfügen Katzen über ein äußerst praktisches Fell, das sie beim spielerischen Kratzen und Beißen besser schützt als eine dünne Hautschicht. Du tust daher gut daran, Deiner kleinen Samtpfote weder die eigenen Füße noch Hände zum Spiel anzubieten. Das spielerische Kämpfen dient natürlich auch immer dazu, die Bewegungsabläufe einer tatsächlichen Jagd zu simulieren bzw. einzuüben.

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Fell schützt besser als Haut! Daher solltest Du Deiner Samtpfote niemals Deine Hände oder Füße zum Spielen anbieten!

Bietet sich Deiner Katze keine ausreichende Bewegung oder kein spannendes Spielangebot, kann Kratzen auch durch Langeweile ausgelöst werden. Besonders einzeln gehaltene Hauskatzen sind oft unausgelastet und werden ihre angestauten Energie dann beim Kratzen los. Dabei kann diese Energie dann ganz schön zerstörerisch werden. Besonders Sofas, Tapeten, aber auch Holzmöbel sind oft betroffen.

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Gerade kleine Kätzchen toben wild und mit vollem Körpereinsatz, sodass hier auch die Krallen zum Einsatz kommen können.

Revier markieren

Kratzen kann auch der Markierung des eigenen Reviers dienen, denn Hauskatzen haben eine spezielle Art der Kommunikation von ihren wilden Vorfahren übernommen: In den Pfoten der Stubentiger befinden sich nämlich Drüsen, die Duftstoffe zur Reviermarkierung abgeben. Durch Kratzen wird das von den Drüsen produzierte Sekret abgegeben und dient so anderen Katzen als Duftmarke. Auf diese Art und Weise kennzeichnen Stubentiger ihr eigenes Revier eben auch in Deinem Haushalt.

Treteln

Als Treteln bezeichnet man den sogenannten Milchtritt, mit dessen Hilfe Kitten den Milchfluss der Mutter anregen. Auch ältere Katzen zeigen diesen instinktiven Milchtritt in ihrem späteren Leben, bei dem auch die Krallen ein wenig ausgefahren werden können. Oft beginnen Katzen beim gemeinsamen Schmusen zu treteln, was in der Regel als Zeichen der Entspannung und des Wohlbefindens zu deuten ist.

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Auch beim Treteln bzw. dem Milchtritt können Kitten ihre Krallen ausfahren – auch ausgewachsene Katzen zeigen bevorzugt beim Schmusen diese Verhaltensweise.

Katze kratzt – was tun?

Beginnt Deine Katze nun plötzlich an der Tapete, den Wänden oder dem Sofa zu kratzen, solltest Du zuerst eine Analyse möglicher Gründe durchführen, um zu einer möglichst schnellen Lösung zu gelangen und das unerwünschte Verhalten einstellen zu können. Du solltest Dich daher in einem ersten Schritt fragen, ob Deiner Katze in Deinen heimischen vier Wänden ausreichend legale bzw. erlaubte Kratzmöglichkeiten zur Verfügung stehen und ob Deiner Fellnase genug Beschäftigungsangebote offeriert werden. Zudem solltest Du in einem zweiten Schritt genau beobachten, an welchen Stellen Dein vierpfotiger Mitbewohner bevorzugt kratzt, um dort gegebenenfalls Schutzmaßnahmen zu treffen oder alternative Kratzmöglichkeiten zu bieten.

Folgende Tipps können Dir helfen, unerwünschtes Kratzen einzustellen. Dabei sollte aber immer klar sein, dass Schimpfen ein Tabu darstellt und man mit einem überschwänglichen Lob bei gewünschtem Verhalten immer weiter kommt.

Tipp 1: Ausreichend Kratzmöglichkeiten bieten

Um größere Schäden und Ärger zu vermeiden, biete Deiner Katze ausreichend geeignete Kratzmöglichkeiten und setze positive Anreize, diese auch zu nutzen. Versuche, das natürliche Verhalten umzuleiten, und belohne das Kratzen an den erwünschten Stellen. Eine ausgiebige Kuscheleinheit oder das ein oder andere Leckerchen erscheint in diesen Situationen dann als ansprechende Art der Belohnung und wird von Katzenseite keinesfalls als versuchte Bestechung wahrgenommen. Katzenfreunde wissen, dass Bestrafen oder lautes Schimpfen überhaupt nichts bewirken und nur zu Misstrauen und Feindseligkeit führen.
Am besten stellst Du in mehreren Räumen verschiedene Kratzmöglichkeiten wie Kratzbäume und Kratzbretter zur Verfügung. Wenn die Katze Dir gerade zuschaut, sei ein gutes Vorbild und kratze ruhig selbst ein bisschen, denn das animiert Deine Samtpfote zur Nachahmung.

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Ein Kratzbaum ist im Katzenhaushalt ein absolutes Muss!

Hier kann es auch hilfreich sein, Kratzangebote an den Stellen zu platzieren, die Deine Samtpfote bevorzugt zum Krallenwetzen aufsucht. Ein schickes Kratzbrett an der Lieblingsecke Deiner Katze verdeckt die zerfetzte Tapete und erspart es Deiner Katzen-Diva, sich in ihrem Verhalten zu stark anpassen zu müssen. Sinnvoll ist es zudem, nicht nur im Wohnzimmer einen einzigen Kratzbaum gigantischen Ausmaßes zu installieren. Dieser wird Deiner Fellnase bestimmt viel Freude bereiten, aber schließlich möchte das Kätzchen sein Leben ja nicht nur in Deinem Wohnzimmer fristen. Daher bietet es sich viel mehr an, in allen Zimmern, in denen Deine Katze sich aufhalten darf, Kratzangebote zu machen. Diese können durchaus unauffällig und kleiner ausfallen als der Abenteuerspielplatz im Wohnbereich. Hier ein dezentes Kratzbrett, dort eine schicke Kratzkugel und schon schlägt das Herz Deines Stubentigers ein wenig höher und die Tapete ist plötzlich langweilig.

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Kratzmöbel gibt es in vielen unterschiedlichen Formen und Varianten – für jeden Katzengeschmack!

Um die neuen Kratzmöbel noch interessanter und spannender zu machen, können auch Katzenminze, Baldrian oder spezielle Pheromon-Sprays zum Einsatz kommen. Auch ein kleines im Kratzbaum verstecktes Leckerchen oder das liebste Spielzeug auf dem Kratzbrett können den Entdeckerdrang und die Neugierde Deines Kätzchens zusätzlich anspornen.

Tipp 2: Die Samtpfote beschäftigen

Hast du lange und intensiv gegrübelt, warum Deine Katze sich an Deiner Tapete oder Deinem Sofa austobt, und bist zu dem Schluss gekommen, dass Langeweile eine Ursache der Deine Katze begleitenden Spur der Verwüstung sein könnte, hilft nur Aktivität!

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Auch ein ansprechendes Bewegungs- und Spielprogramm kann unerwünschtes Kratzen verhindern.

Um Deine Samtpfote intensiv beschäftigen zu können, sodass zerstörerisches Kratzen im Nu der Vergangenheit angehört, bedarf es kreativer Lösungen. Festgelegte Spielzeiten und spannendes Spielzeug bringen nicht nur Deiner Fellnase, sondern auch Dir jede Menge Spaß. Gemeinsam verbrachte Zeit festigt zudem eure Bindung und kann so für eine entspanntere und ausgeglichenere Atmosphäre in der Mensch-Katze-WG sorgen. Begleitet werden sollte euer gemeinsames Aktivitätsprogramm durch eine Einbindung bestehender Kratzmöglichkeiten, denn auch eine ausgeglichene Katze hat immer das Grundbedürfnis, zu kratzen. Auch gemeinsam verbrachte Kuschelzeit vor dem Fernseher oder mit entspannender Musik kann helfen, Deine Katze zusätzlich zu beruhigen.
Bist Du beruflich stark eingebunden, besteht natürlich auch die Möglichkeit, die gemeinsame Wohngemeinschaft um einen vierpfotigen Mini-Tiger zu erweitern. Hierbei sollte Dir allerdings bewusst sein, dass nicht jede Katze Wert auf die Gesellschaft eines Artgenossen legt und die Vergesellschaftung zweier Katzen zwar oft problemlos gelingt, sich manchmal aber als sehr schwierig, langwierig oder gar unmöglich erweisen kann. Denkst Du ernsthaft darüber nach, eine weitere Samtpfote bei Dir einziehen zu lassen, solltest Du dieses Projekt sorgfältig planen und Dir vorher genau überlegen, ob Deine Katze sich wirklich nach einem Partner sehnt oder sich als Einzelgänger doch lieber ganz allein im Mittelpunkt Deiner Aufmerksamkeit sonnen möchte. Möchtest Du Dich erkundigen, wie es gelingen kann, Katzen aneinander zu gewöhnen, findest Du hier unseren passenden Artikel.


Tipp 3: Schutzmaßnahmen

Als besonderes Objekt der Begierde in Sachen unerwünschtes Kratzen erweist sich zumeist das Sofa! Dort wird dem Bedürfnis zu kratzen in aller Intensität, Konzentration und oft ohne die kleinste Spur eines schlechten Gewissens nachgegangen und hat sicherlich den ein oder anderen Katzenfreund schon zur Verzweiflung inklusive anschließender Resignation getrieben. Letztlich sitzt es sich auf einem zerfetzten Sofa genauso gemütlich, es sieht halt nur nicht so schön aus.

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Das Sofa gilt unter Katzen oft als die Nummer 1 der unerlaubten Kratzobjekte!

Einige Maßnahmen zur Prävention können hier vielleicht bereits im Vorhinein helfen. Schon bei der Auswahl des Bezugs kannst Du Dich auf das Verhalten einer Katze einstellen. Vermeide eher grobe und feste Stoffe, denn diese sind für jeden Stubentiger eine Herausforderung zum Kratzen. Für einen Katzenhaushalt eignet sich ein glatter und weicher Stoff besser, denn daran haben Katzen keinen oder zumindest weniger Spaß und lassen das Kratzen (hoffentlich) bald bleiben. Wenn Du nicht zuhause sein kannst und die Katze noch nicht gelernt hat, das Sofa zu schonen, kann eine Decke aus knisterndem Material wie eine Abdeckplane, Rettungsdecke oder auch Alufolie helfen, den Bezug des Sofas zu schützen, denn das Knistern hält die Katze vom Kratzen ab. Auch in Sachen Sofa sollte natürlich der Grundsatz gelten: Die Katze am Fehlverhalten hindern und im Gegenzug erwünschtes Verhalten belohnen!

P.S.: Im Übrigen kratzen Katzen so gern an Deinem Sofa, weil dieses zumeist auch einer ihrer Lieblingsplätze ist, den sie, durch die Duftdrüsen an ihren Pfoten, natürlich als ihr Revier markieren müssen.

Tipp 4: Wenn nichts hilft!

Geduld und Konsequenz sind die beiden wichtigsten Faktoren in Deinem Vorhaben, Deine Katze am unerwünschten Kratzen zu hindern. Allerdings erweisen sich einige Exemplare der Familie Katze als sehr selbstbewusst, um nicht zu sagen stur! Also stellt sich die Frage, was helfen kann, wenn eigentlich nichts mehr hilft.
Wenn das Kratzen an unerwünschten Stellen schon lange andauert, kann ein eindeutiges Einschreiten und ein vorsichtiges, aber konsequentes Wegtragen zu einer anderen Kratzgelegenheit helfen – unter gutem Zureden und mit Belohnung, wenn die Katze die richtige Möglichkeit annimmt. Bestärke Dein Tier in der erwünschten Verhaltensweise und gebe deutlich zu erkennen, welche Kratzgelegenheiten die „richtigen“ sind. Keinen Sinn macht es allerdings, die Katze in irgendeiner Form zu bestrafen oder zu schimpfen. Von gegenseitiger Ablehnung und Vertrauensverlust wird die Situation nur schlimmer. Bleibe deshalb geduldig, aber auch konsequent!

Fazit

Katzen sind nicht nur sehr liebenswerte, sondern oft auch sehr eigenwillige, zuweilen sogar sture Individualisten, daher sind sowohl Deine Geduld als auch Deine Konsequenz gefragt, wenn es darum geht, das unerwünschte Kratzen Deiner Katze einzustellen. Wichtig zu wissen ist dabei allerdings, das Kratzen als Grundbedürfnis einer Katze zu verstehen ist und sie daher immer über ausreichende Angebote verfügen muss, an denen sie kratzen darf!
Als Mensch und Katzenfreund hast Du lediglich Einfluss darauf, an welchen Stellen Deine Samtpfote diesem Grundbedürfnis nachgeht, um zu verhindern, dass Deine Wohnung zu einem Kratzbaum im XXL-Format mutiert.
Zuerst gilt es herauszufinden, aus welchen Gründen Deine Katze an verbotenen Stellen kratzt – fehlende Kratzangebote und Langeweile sind die häufigsten Ursachen für dieses Verhalten und können mit Geduld und Konsequenz behoben werden.

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Langeweile ist eine der häufigsten Ursachen für unerwünschtes Kratzen!

Als bester Weg gilt hier eine Kombination aus unterschiedlichen Kratzangeboten und ausreichender Beschäftigung. So kann es mit ein wenig Glück sogar gelingen, das Sofa vor den Krallen Deiner Katze zu schützen!

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