Steckbrief Dsungarischer Zwerghamster
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Bewegungsfreudig, intelligent und aktiv – das ist der Dsungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus), eine von weltweit 20 Zwerghamsterarten. „Dsungaren“, wie die wuseligen Tiere auch genannt werden, werden nur um die 10 cm groß, erreichen ein Lebensalter von durchschnittlich 1,5 bis 2,5 Jahren und eignen sich vor allem als Mitbewohner für Menschen, die Spaß daran haben, die Tiere zu beobachten und ihre Verhaltensweisen zu studieren. „Kuscheltiere“ sind die Zwerge allerdings nicht, auch wenn sie zugegebenermaßen sehr niedlich aussehen. In unserem Steckbrief haben wir Dir alle wichtigen Informationen zum Dsungarischen Zwerghamster zusammengestellt. 

Herkunft & natürliche Lebensweise

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Dsungarischen Zwerghamsters umfasst Steppen, trockene Graslandschaften und Halbwüsten der Mongolei, Kasachstans, Nordchinas und Sibiriens. Hier bewohnen die flinken Tiere selbstgegrabene und weitverzweigte unterirdische Bauten, gehen aber auch oberirdisch auf Erkundungstour und Futtersuche. Während der Fortpflanzungszeit finden sich die Tiere paarweise zusammen, gehen danach aber wieder getrennte Wege. Die Jungtiere kommen nach einer Tragzeit von etwa 19 bis 22 Tagen zur Welt, wobei ein Wurf aus durchschnittlich sechs Tieren besteht. Bereits nach etwa 40 bis 45 Tagen sind die Jungen geschlechtsreif. 

Dsungaren sind dämmerungs- und nachtaktiv. Sie lieben es, zu graben und zu klettern und sind sehr aktiv und neugierig. Ein Zwerghamster hat also immer etwas zu tun und legt sich nur selten auf die faule Haut!

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Zwerghamster sind sehr neugierig und aktiv. 

Als Gemischtköstler ernähren sich Dsungarische Zwerghamster sowohl von Sämereien und Körnern als auch tierischem Protein, etwa in Form von Insekten.

Ihr Geruchs-, Tast- sowie Hörsinn ist besonders stark ausgeprägt und gibt ihnen vielfältige Möglichkeiten der innerartlichen Kommunikation. Mittels ihres Urins und Kots sowie über eine auf der Bauchseite befindliche Drüse, die sog. Ventraldrüse, sondern sie Düfte ab, die unter anderem der Orientierung dienen. Diese stark ausgeprägten Sinne ermöglichen es ihnen, sich auch bei absoluter Dunkelheit zielsicher zu bewegen. Sie können sogar Laute im Ultraschallbereich aussenden und wahrnehmen. Besonders gut sehen können die Zwerge dagegen nicht: Alles, was weiter als 1 m entfernt ist, können sie nur unscharf wahrnehmen, und auch das Farbensehen gehört nicht zu ihren Kernkompetenzen.

Aussehen

Bei Dsungarischen Zwerghamstern ist der Name Programm, denn sie werden auch ausgewachsen nicht größer als 10 bis 11 cm. Weibchen erreichen dabei ein Gewicht von 38 bis 45 Gramm, Männchen werden mit 48 bis 55 Gramm etwas schwerer. 

Die kleinen Hamster haben eine abgerundete Körperform, flauschiges Fell, große, runde Augen und kurze Beine.

Dsungaren haben ursprünglich (sog. Wildform) graubraunes Fell, der Bauch ist weiß. Markantes Erkennungsmerkmal ist der sog. Aalstrich, ein schwarzer Streifen, der vom Kopf bis zur Schwanzspitze über den Rücken verläuft. In ihren ursprünglichen Habitaten färbt sich das Fell im Winter zu Tarnungszwecken weiß. 

Neben der Wildform gibt es mittlerweile einige Farb- und Scheckungsvarianten („Merle“) des Dsungarischen Zwerghamsters, beispielsweise Tiere mit (hell-)grauem Fell. Diese werden auch „Blau“, „Blue“ oder „Saphir“ genannt. Die weiße Färbung nennt sich „Pearl“. Alle weiteren Fellfarben sind wohl durch Kreuzungen mit dem Campbell Zwerghamster entstanden. 

Tiergerechte Haltung

Alleine oder zu zweit?

Wir empfehlen ausschließlich die Einzelhaltung von Dsungarischen Zwerghamstern, da bei der Haltung von zwei oder mehr Tieren in einem Gehege die große Gefahr besteht, dass es zu Revier- und Rangordnungsstreitigkeiten kommt und die Tiere sich jagen und beißen – nicht selten mit tödlichem Ausgang, wenn sie nicht rechtzeitig getrennt werden. Um dies zu vermeiden und den Tieren dauerhaften Stress zu ersparen, sollten sowohl Männchen als auch Weibchen alleine gehalten werden. Hier findest Du mehr zu dem Thema.

Gehege: Anforderungen, Standort & Einrichtung

Biete Deinem Zwerghamster ein Gehege von mindestens 100 x 50 x 50 cm (Länge x Breite x Höhe) – diesen Platz braucht er, um seinen natürlichen Verhaltensweisen nachzugehen, sich ausreichend bewegen zu können und nicht vor Langeweile nur im Laufrad zu laufen oder in der Ecke zu graben. Es handelt sich also um ein Mindestmaß, das nicht unterschritten werden sollte. Selbstverständlich freut sich Dein flinker und aktiver Mitbewohner auch über mehr Platz!

Der optimale Standort ist ein ruhiger, vor Zugluft und direkter Sonneneinstrahlung geschützter Ort, der im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu heiß wird. Das Schlafzimmer ist eher weniger geeignet, da die Tiere dämmerungs- und nachtaktiv sind und mit ihren lautstarken Aktivitäten Deinen Schlaf stören können. 

Um Bauten und Kammern anzulegen, braucht Dein Zwerghamster eine mind. 30 cm hohe Einstreuschicht aus unterschiedlichen Materialien. Geeignet sind saugfähige Substrate, die möglichst wenig stauben, zum Beispiel eine naturbelassene Einstreu aus Hanf oder Leinen. Diese sollte zu je einem Drittel mit Heu und Stroh vermischt werden, um mehr Stabilität zu gewährleisten und Deinem Liebling ausreichend Material zum Nestbau zur Verfügung zu stellen. Verschiedene Versteckmöglichkeiten sowie Röhren, Wurzeln und zernagbares Material wie unbedruckte Kartonstücke, Naturäste oder Pappe beschäftigen Deinen Liebling und dienen zudem als strukturgebende Elemente. 

Tipp: Sogenannte Nagarien sind für Hamster ganz besonders gut geeignet, da diese teilweise oder komplett aus Glas bestehen und somit das Einbringen einer sehr hohen Einstreu-Schicht ermöglichen. Wichtig ist es, trotz ihrer Ähnlichkeit Nagarien und Aquarien nicht zu verwechseln! Im Gegensatz zu Letzteren verfügen Nagarien über Lüftungsschlitze, um Deinen Liebling mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen!

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Zwerghamster freuen sich über vielfältige, für sie geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten. 

Tunnel, Häuschen und andere Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten sowie Nagematerial sollten auch oberirdisch zur Verfügung stehen. Darüber hinaus brauchst Du Wasser- und Futternäpfe, ein Sandbad mit Chinchillasand für die Fellpflege sowie einen Laufteller oder ein Laufrad (mind. 20 cm Durchmesser). 

Wichtig: Zwerghamster bewegen sich zwar gerne und viel, sollte Dein Liebling jedoch stundenlang im Laufrad rennen und somit eine stereotype Verhaltensweise an den Tag legen, deutet dies auf Unwohlsein und Stress hin. Schau Dir dann nochmal alle Aspekte Deiner Haltung an: Ist vielleicht der Gehegestandort nicht geeignet, weil es dort zu laut und unruhig ist? Ist Deinem Liebling womöglich langweilig oder hat er nicht genug Platz?

Sichere unbedingt alle schweren Einrichtungsgegenstände vor Unterbuddeln ab, um zu vermeiden, dass sich Dein Liebling einklemmt und verletzt. Stelle sie hierfür entweder auf Zwischenebenen, auf einen Steinsockel, der bis auf den Boden des Geheges reicht, oder direkt auf den Gehegeboden. Auch ist zu bedenken, dass Dsungaren das Gefühl für Höhe fehlt, weshalb besonders darauf geachtet werden muss, dass sie nirgendwo herunterfallen, beispielsweise von zu hoch angebrachten Ebenen im Gehege oder beim Freilauf. 

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Dsungaren haben kein gutes Gefühl für Höhe, weshalb immer darauf geachtet werden sollte, dass sie innerhalb des Geheges nirgendwo herunterfallen und sich verletzen können. 

Wichtig: Zwar freut sich Dein Liebling über vielfältige Beschäftigung – diese sollte aber immer für ihn geeignet sein und keine Gefahr für sein Wohlbefinden darstellen. Daher solltest Du von sog. „tierschutzwidrigem Zubehör“ unbedingt Abstand nehmen. Dazu zählen zum Beispiel zu kleine Käfige, Hamsterkugeln, Laufräder mit offenen Speichen, Geschirre und Leinen sowie Röhrensysteme aus Plastik. 

Ernährung

Dsungarische Zwerghamster sind Gemischtköstler und sollten mit einer ausgewogenen Körnermischung für Zwerghamster gefüttert werden. In entsprechenden Alleinfuttermitteln ist alles enthalten, was Dein Liebling braucht – Sämereien, Körner, Kräuter sowie tierisches Protein in Form von getrockneten Insekten und/oder Würmern. Letzteres kannst Du aber auch zufüttern sowie als Leckerli geben. 

Wichtig: Plötzliche Futterwechsel sollten vermieden werden, da die Tiere hierauf häufig mit Durchfall reagieren, der bei den Zwergen schnell lebensbedrohlich werden kann! Aus demselben Grund sollten die bekannten „Futterverstecke“ des Hamsters täglich kontrolliert und verderbliche Futterbestandteile oder Leckerli wie Gemüse entfernt werden.

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Erlebnisfutter sorgt für naturnahe Beschäftigung. 

Sog. Erlebnisfutter (Kolbenhirse, Darikolben usw.) sowie ungespritzte Äste, etwa vom Apfelbaum, sorgen für Beschäftigung und naturnahe Futtersuche. Auch Heu sollte immer zur Verfügung stehen. Ergänzt wird der gesunde und leckere Speiseplan Deines Zwerghamsters mit Frischfutter wie Kräutern, Keimlingen und nicht blähendem Gemüse wie Zucchini und Gurke (bitte langsam an Frischfutter gewöhnen!). Obst ist der Zwerghamster aus seiner kargen Heimat nicht gewohnt. Am besten, Du verzichtest auf die Fütterung komplett, da es schnell Durchfall verursachen und Diabetes begünstigen kann. Auch Nüsse sowie Sonnenblumenkerne sollten aufgrund des hohen Fettgehalts nur sehr selten als besondere Leckerei auf dem Speiseplan stehen. Selbstverständlich sollte Deinem Liebling stets frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen. 

Tipp: Du suchst eine besondere Beschäftigung für Deinen Zwerghamster? Verstecke ihm sein Lieblingsfutter, z. B. einen getrockneten Mehlwurm, in einem Intelligenzspielzeug, einem Heusäckchen oder einer Buddelkiste! Das normale Futter nicht nur im Napf anzubieten, sondern auf der Einstreu zu verteilen, sorgt ebenfalls für Action und schickt Deinen Liebling wie in der Natur auf Futtersuche. 

Pflege & Gesundheit

Die Pflege Deines Hamster-Geheges ist vergleichsweise wenig aufwändig. Zu den täglichen Aufgaben gehören die Säuberung der „Toilettenecke“, das Austauschen des Wassernapfes, die Fütterung und die Kontrolle von Futterverstecken. Das Sandbad sollte gereinigt werden, wenn es verschmutzt ist. 

Etwa einmal monatlich sollte eine gründlichere Gehegereinigung erfolgen. Beachte hier, dass sich Dein Liebling insbesondere über den Geruch orientiert und es für ihn daher sehr stressig und extrem verwirrend sein kann, wenn Du die komplette Einstreu auswechselst und das Gehege einmal auf links drehst. Gehe daher behutsam vor und tausche möglichst immer nur einen Teil der Einstreu gegen neue aus. So werden auch nicht alle mühsam gebuddelten Gänge mit einem Mal zerstört, was Deinen Liebling ebenfalls sehr irritieren dürfte. Möchtest Du das Gehege komplett reinigen, so gebe danach einen Teil der alten Einstreu wieder zurück, um Deinem Schützling etwas Sicherheit durch den gewohnten Geruch zu geben. 

Gesunde Zwerghamster sind aktiv und bewegungsfreudig, haben seidiges, glänzendes Fell und klare, wache Augen. Alle anderen körperlichen Signale oder Verhaltensweisen sollten Dich aufmerksam werden lassen. Bewegt sich Dein Liebling deutlich weniger, als du es gewohnt bist, hat aufgeplustertes, mattes oder stumpfes Fell, verklebte oder zugekniffene Augen, suche zeitnah einen nagerkundigen Tierarzt auf. Dies gilt auch, wenn Dein Zwerghamster deutlich weniger oder gar nicht frisst, Durchfall hat, eine Gliedmaße nicht belastet oder andere Auffälligkeiten zeigt. Bei solch kleinen Tieren, wie es Zwerghamster sind, können sich vermeintliche Lappalien sehr schnell zu einem lebensbedrohlichen Notfall entwickeln, weshalb schnelles Handeln hier oftmals entscheidend ist. 

Fragen & Antworten zum Dsungarischen Zwerghamster

Für wen eignen sich Dsungarische Zwerghamster?

Dsungarische Zwerghamster sind in erster Linie Beobachtungstiere. Sie eignen sich also für Menschen, die Spaß daran haben, ihr Tier zu beobachten und seine Verhaltensweisen zu studieren. Aufgrund seiner Neugierde wird der Zwerghamster in der Regel handzahm und kann auch vorsichtig gestreichelt werden – eine entsprechend langsame Gewöhnung aneinander und einen tiergerechten Umgang vorausgesetzt. Für (kleine) Kinder ist der Dsungarische Zwerghamster eher nicht der richtige Gefährte, denn er ist nachtaktiv und alles andere als ein verkuschelter Geselle. Er lässt sich womöglich anfassen, möchte aber keinesfalls herumgetragen werden. Zudem ist er sehr zierlich, was die Gefahr mit sich bringen kann, dass kleine Menschen ihn wegen der noch nicht ausgeprägten Feinmotorik quetschen oder fallen lassen. 

Wie lange leben Dsungarische Zwerghamster?

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Dsungarischen Zwerghamstern liegt zwischen 1,5 und 2,5 Jahren, sie können jedoch durchaus auch älter werden. Wichtige Faktoren für ein langes und gesundes Leben sind ein gesundes und ausgewogenes Futter sowie ausreichend Platz, um sich viel zu bewegen und ihre natürlichen Bedürfnisse zu erfüllen.

Werden Dsungarische Zwerghamster zahm?

Dsungarische Zwerghamster gelten allgemein als recht zutraulich und können sich schnell daran gewöhnen, sich sanft berühren zu lassen oder aus der Hand zu fressen. Voraussetzung hierfür sind Geduld und ein tiergerechter Umgang. 

Fazit

Dsungarische Zwerghamster sind neugierige und aktive kleine Fellnasen, die durchschnittlich etwa 1,5 bis 2,5 Jahre alt werden. Um sich wohlzufühlen und gesund zu bleiben, brauchen die Zwerge ein ausreichend großes Gehege mit den Mindestmaßen 100 x 50 x 50 cm (L x B x H) und einer hohen Schicht Einstreu, die es ihnen ermöglicht, ihren natürlichen Verhaltensweisen nachzukommen. Sie lieben es, zu buddeln, zu klettern und zu erkunden und freuen sich daher über geeignete Beschäftigungsmöglichkeiten wie Äste, Röhren, Tunnel, Nagematerial und Erlebnisfutter. Um auch mal ordentlich am Stück rennen zu können, sollte ein ausreichend großes Laufrad nicht fehlen. Ebenfalls obligatorisch ist ein mit Chinchillasand gefülltes Sandbad zur Fellpflege. Um sich sicher und geschützt zu fühlen und nicht in Revierstreitigkeiten und Rangordnungskämpfe verwickelt zu werden, die nicht selten tödlich enden, sollten Zwerghamster alleine gehalten werden. Dsungaren sind in erster Linie Beobachtungstiere, die zwar handzahm werden können und sich womöglich auch sanft streicheln lassen, aber nicht herumgetragen werden möchten. Außerdem ist zu bedenken, dass die kleinen Fellnasen dämmerungs- und nachtaktiv sind und sich daher tagsüber eher selten oder gar nicht blicken lassen.

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