Steckbrief Mops
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Herkunft und Geschichte

Der Mops ist eine vom „Internationalen Hundezuchtverband“ (FCI) anerkannte Rasse, die ursprünglich aus China stammt. Dort wurde der Mops wahrscheinlich schon im 9. Jahrhundert gezielt gezüchtet und war lange Zeit dem Adel vorbehalten - er galt als Statussymbol. Im 16. Jahrhundert gelangte die Rasse wahrscheinlich als Gastgeschenk des damaligen chinesischen Kaisers an den niederländischen Königshof. Dort begann ihre Erfolgsgeschichte in Europa! Schnell war die Begeisterung des westlichen Adels für den Mops geweckt. Da der Adel sich und seine Liebsten gerne porträtieren ließ, existieren zahlreiche Portraits des Mopses aus damaliger Zeit und in den baden-württembergischen Städten Winnenden und Herrenberg sind der Rasse sogar Denkmäler gewidmet.

Aussehen

1) Körperbau

Der Körper des Mopses ist quadratisch und kompakt mit kurzer Nase. Die Rute ist hoch angesetzt und wird über die Hüfte gerollt getragen. Noch vor achtzig Jahren hatte die Rasse eine deutlich längere Nase und einen längeren Kiefer. Um mehr dem „Kindchen-Schema“ und damit eher einem menschlichen Gesicht zu entsprechen, wurden in den folgenden Jahrzehnten Möpse mit immer kürzerer Nase und runderem Kopf gezüchtet. Damit einher gingen immer stärkere gesundheitliche Probleme wie Kurzatmigkeit und Zahnfehlstellungen.  Mittlerweile wird in der Mopszucht wieder viel Wert auf vitale Hunde gelegt. Hierfür wurde 2010 auch der Rassestandard verändert, in dem auch deutlich festgehalten ist, dass zwar ein „ziemlich kurzer, stumpfer Fang erwünscht ist“, aber „Augen oder Nase niemals nachteilig beeinträchtigt oder von Falten auf dem Nasenrücken verdeckt sein sollen“. Vertreter, die wieder eher dem früheren Erscheinungsbild des Mopses entsprechen, werden auch Retro-Mops genannt.

2) Körpergröße und Gewicht

Möpse werden 31 – 35 cm groß und erreichen ein Gewicht von 8 – 10 kg. Abweichungen von diesem Standard sind natürlich möglich.

3) Farben

Dem Standard entsprechende Fellfarben sind hellfalbfarben, aprikot, silber und schwarz. Darüber hinaus gibt es den Mops z. B. in den Sonderfarben blau und schoko sowie den Fellzeichnungen merle (die Grundfarbe des Fells ist stellenweise aufgehellt) und panda (Fellzeichnung wie bei einem Panda-Bären).

Charakterzüge und Wesen

Der Mops ist ein fröhlicher, anhänglicher und sehr menschenbezogener Hund mit eher ruhigem Wesen. Er ist relativ einfach zu erziehen und hat in der Regel nur einen sehr gering ausgeprägten Jagdtrieb. Der Wachtrieb ist allerdings meist vorhanden, daher bellt ein Mops auch hin und wieder!

Passt ein Mops zu mir? Wie muss er gehalten werden?

1) Auslauf

Der Mops zählt zu den Hunderassen, die weniger Bewegung brauchen. Das heißt aber nicht, dass er nicht beschäftigt werden möchte! Joggen gehen und am Fahrrad mitlaufen sind allerdings nichts für den Mops, da man die Rasse hierbei leicht überfordern kann. Gut geeignet sind Spaziergänge, Apportieren, Suchspiele, Clickertraining und das Erlernen von Tricks.

2) Ernährung

Hier gibt es keine pauschalen Besonderheiten. Man kann Trocken- oder Nassfutter anbieten, BARF und andere Rohfütterungsmodelle sind auch geeignet. Lediglich die Figur des Mopses ist im Auge zu behalten, damit er nicht dick wird. Möpse sind meist recht „verfressen“. Achtet bitte deshalb bei der Gabe von Knochen und Kauartikel darauf, dass Dein Mops diese nicht am Stück verschluckt. Er könnte daran ersticken. Hier haben wir Tipps für Dich zusammengestellt, wie Du das richtige Futter für Deinen Fellfreund findest. 

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Übergewicht sollte im Sinne der Gesundheit Deines Mopses vermieden werden. 

3) Pflege

Der Mops zählt zu den Kurzhaarrassen. Seine Fellpflege ist unkompliziert. Am besten eignen sich weiche Fellbürsten und ein Massagestriegel. Bürsten mit harten Metallborsten eignen sich weniger. Sie können den Mops schmerzen, da sein kurzes Fell der Haut wenig Schutz bietet. Wichtig sind Reinigung und Pflege der Gesichtsfalten damit sich in ihnen kein Schmutz sammelt, der zu Hautentzündungen führt. Am besten Du reinigst die Gesichtsfalten mit einem weichen, feuchten Tuch. Zum Anfeuchten eignet sich Wasser oder Tränenfleckentferner. Nach der Reinigung solltest Du die Gesichtsfalten abtrocknen, damit sich in ihnen keine Feuchtigkeit sammelt. Hin und wieder eine rückfettende Creme oder Wund- und Heilsalbe aufzutragen, hält die Haut in den Gesichtsfalten geschmeidig. Wie bei allen Hunden ist vom Welpenalter an auf eine regelmäßige Zahnpflege und Krallenpflege zu achten. 

Typische Erkrankungen

Beim Mops können einige rassetypische Erkrankungen auftreten, z. B.:

1) Augenerkrankungen

Cherry Eye (Nickhautdrüsenvorfall)

Hunde verfügen im inneren Augenwinkel über ein drittes Augenlid – die sogenannte Nickhaut, in der die Nickhautdrüse liegt, die mitverantwortlich für die Befeuchtung der Augen ist. Bei einem Cherry Eye oder Nickhautdrüsenvorfall vergrößert sich diese Drüse (Hypertrophie) und kann sich dann hervorstülpen (Prolaps). Man kann sie dann rund und rot wie eine Kirsche im inneren Augenwinkel sehen, daher stammt auch die Bezeichnung Cherry Eye (Kirschauge). Durch die ausgestülpte Nickhautdrüse kann sowohl die Sicht eingeschränkt werden als auch der komplette Lidschluss verhindert werden, sodass die Hornhaut Gefahr läuft auszutrocknen. Zudem beginnen betroffen Tiere häufig damit, sich das Auge zu kratzen, was zu zusätzlichen Verletzungen der Hornhaut führen kann. In leichten Fällen kann die Nickhautdrüse wieder eingestülpt werden oder zieht sich sogar von selbst wieder ein. Häufig wird jedoch eine OP mit einer engmaschigen Nachsorge notwendig, um die Nickhautdrüse zu fixieren.

Bei brachycephalen Hunderassen geht man von einer genetische Disposition für das Auftreten eines Nickhautvorfalles aus, da die Augenhöhlen bedingt durch die Kurzköpfigkeit oft flacher ausgeprägt sind als bei anderen Hunderassen.

2) Erkrankungen der Wirbelsäule

Bandscheibenvorfall

Manche Hunderassen sind aufgrund ihres Körperbaus besonders anfällig für einen Bandscheibenvorfall, zu diesen zählt leider auch der Mops: Durch die kurzen Beinen und den im Verhältnis dazu langen Rücken sind die Bandscheiben häufig einer überdurchschnittlichen Belastung ausgesetzt. Die Symptome eines Bandscheibenvorfalls variieren in Abhängigkeit zur Schwere des Vorfalls und dessen Positionierung an der Wirbelsäule. Neben Schmerzen können neurologische Ausfälle wie z. B. Koordinationsstörungen, Nachschleifen eines Beins, Ataxie (Gleichgewichtsstörungen), Gefühlsverlust oder Lahmheit bis hin zur kompletten Lähmung auftreten. Solltest Du eines oder sogar mehrere dieser Symptome bei Deiner Fellnase beobachten, ist es dringend geraten, den Tierarzt aufzusuchen. Hier findest Du mehr Informationen zum Bandscheibenvorfall bei Hunden. 

Spondylose

Als eine Spondylose bezeichnet man eine schmerzhafte Veränderung an der Wirbelsäule insbesondere im Bereich der Brust- und Lendenwirbel. Die Spondylose ist eine degenerative Skeletterkrankung, in deren Verlauf die Wirbelzwischenräume verknöchern, was zu einer allmählichen Versteifung der Wirbelsäule führt. Leider zeigen brachycephale Hunderassen wie der Mops eine genetische Veranlagung für Spondylosen. Die Krankheit verläuft schleichend und die ersten Symptome zeigen sich erst spät, sind dann aber mit Schmerzen und einer Einschränkung der Lebensqualität verbunden. Eine Spondylose ist nicht heilbar, durch die Gabe von schmerzstillenden Medikamenten und durch physiotherapeutische Maßnahmen können die Symptome jedoch gelindert werden.

3) Zuchtbedingte Erkrankungen

Brachycephales Atemnotsyndrom

Unter dem Namen „Brachycephalie“ versteht man eine auch als Kurz- oder Rundköpfigkeit bezeichnete Schädeldeformation, die zuchtbedingt bei einigen Hunde- und Katzenrassen auftritt, und die zu verschiedenen, unterschiedlich intensiv ausgeprägten gesundheitlichen Problemen führen kann. Der Mops sollte stärker dem sogenannten Kindchenschema entsprechen, um niedlicher zu wirken, daher wurden in der Folge Hunde mit immer kürzeren Schnauzen und runderen Köpfe gezüchtet. Bei diesen Tieren ist deswegen sowohl der Schädelknochen als auch die Nase und der Kieferknochen stark verkürzt, das Weichteilgewebe hingegen ist zumeist normal ausgebildet. In der Konsequenz besitzen kurzköpfige Hunde eine verengte Nasenhöhle und ein überlanges Gaumensegel, das oft über den Kehlkopf hinausragt. Im Ergebnis leiden betroffene Hunde und Katzen an dem sogenannten Brachycephalen Atemnotsyndrom und damit verbunden einer dauerhaften Luftnot und Atemlosigkeit, die durch körperliche Anstrengung oder Hitze zusätzlich verschlimmert wird. Im Rahmen einer chirurgischen Korrektur zur Erweiterung der engen Nase und des engen Rachens können die Symptome gegebenenfalls gelindert werden. Hier findest Du mehr Infos zu der Erkrankung. 

4) Gelenkerkrankungen

Patellaluxation

Das temporäre Ausrenken der Kniescheibe wird mit dem medizinischen Fachbegriff der Patellaluxation bezeichnet. In den meisten Fällen sind die Symptome nur schwach ausgeprägt und die Diagnose der Luxation erfolgt als Zufallsbefund. Symptome zeigen sich in einer gelegentlich auftretenden Lahmheit oder einem kurzfristigen Laufen auf drei Beinen. In schwerwiegenden Fällen, die eine starke Beeinträchtigung des Bewegungsapparates mit sich ziehen, kann jedoch ein operativer Eingriff notwendig werden. Eine Diagnose kann u. a. durch ein Röntgenbild gestellt werden, durch das auch durch die Luxation bedingte Arthrosen festgestellt werden können.

5) Hautkrankheiten

Atopie, Demodikose und Hautfaltendermatitis

Hauterkrankungen zählen beim Mops zu den häufig auftretenden rassebedingten Erkrankungen, zu diesen zählen u. a. die Atopie, die Demodikose und eine Hautfaltendermatitis. Bei einer Atopie zeigt der betroffene Hund allergische Reaktionen, deren Symptome von einem starken Jucken bis hin zu einer Hautentzündung (Dermatitis) reichen können. Die Ursachen der allergischen Reaktion bleiben häufig unklar, so können bereits Kleinstpartikel wie z. B. Hausstaubmilbenkot oder Schuppen ein heftiges Jucken auslösen. Als Demodikose wird ein Milbenbefall bezeichnet, der zu Haarausfall, Entzündungen oder Hautveränderungen führen kann. Bei einem Großteil der Hunde verläuft diese Erkrankung jedoch symptomfrei. Durch die rassebedingte übermäßige Hautfaltenbildung besteht beim Mops eine erhöhte Anfälligkeit für eine Hautfaltendermatitis. Durch die Reibung der Hautfalten und eine unzureichende Belüftung der eingeschlossenen Hautschichten kann es zu Infektionen kommen, die zu gereizten, nässenden oder sogar eitrigen Hautstellen führen können.

Kalkuliere unbedingt mögliche Tierarztkosten vor der Anschaffung eines Mopses ein. Eine OP-Kostenversicherung ist sehr empfehlenswert, allerdings schließen die meisten Versicherer rassetypische Erkrankungen mittlerweile aus!

Du möchtest Dir einen Mops anschaffen? Woran erkennst Du ein gesundes Tier?

Achte auf hörbare Atemgeräusche im Stand und in der Bewegung. Je mehr zu hören ist, desto ungünstiger. Schau Dir das Gesichtsprofil des Mopses an. Je mehr Nase zu sehen ist, desto besser! Wirf auch einen Blick auf die Nasenlöcher. Je größer sie sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Tier gut Luft bekommt. Bei ausgewachsenen Tieren sind diese Merkmale grundsätzlich viel einfacher zu beurteilen als bei Welpen, da sich der Körper eines erwachsenen Tieres nicht mehr stark verändert. Bei Welpen können sich Merkmale oft noch verwachsen, im positiven wie im negativen Sinn! Hier ist eine Beurteilung schwieriger. Als Anhaltspunkte können Dir die Elterntiere dienen, schaue sie Dir unbedingt genau an und frage nach den Ergebnissen der Zuchttauglichkeitsuntersuchung!

Fragen und Antworten zum Mops

1) Ab wann kann man einen Mops kastrieren lassen?

Die Kastration ist nach Erreichen der Geschlechtsreife zu empfehlen. 

2) Ab wann ist ein Mops ausgewachsen?

Der Mops hat mit ca. 12 Monaten seine Endgröße erreicht, anschließend „wächst“ er noch in die Breite. Rüden können bis zum Alter von ca. zwei Jahren ihre Statur verändern, bei Hündinnen ist dieses „Breitenwachstum“ meist schon früher abgeschlossen.

3) Ab wann ist die Rasse geschlechtsreif?

Die Geschlechtsreife tritt mit ca. acht bis zwölf Monaten ein.

4) Ab wann wird der Hund ruhiger?

Möpse sind ohnehin schon eine recht ruhige Rasse, aber mit fünf bis sieben Jahren werden sie in aller Regel nochmal deutlich ruhiger.

5) Gibt es Besonderheiten bei Begegnungen mit anderen Hunden?

Ja, die kann es geben. Wenn Dein Mops ein hörbares Atemgeräusch hat oder viel und laut grunzt, kann das andere Hunde verunsichern, da sie die Geräusche als Knurren auslegen können. Auch die vom Mops hoch getragene und gekringelte Rute löst bei manch anderem Hund Skepsis aus und kann als Drohgebärde verstanden werden. Am besten Du beobachtest die Situation bei der Begegnung mit fremden Hunden genau und gehst möglichen Konfrontationen zwischen Deinem Mops und anderen Hunden im Zweifelsfall lieber aus dem Weg.

6) Mops als Familienhund – geht das?

Ja, das geht! Möpse sind für Familien, die keine besonderen sportlichen Leistungen von ihrem Familienhund erwarten und einen handlichen, gutmütigen Begleiter suchen, sogar gut geeignet. Der Mops ist sehr anhänglich und möchte am liebsten immer bei seinen Menschen sein, auch nachts! Bedenke bitte daher vor der Anschaffung, dass die meisten kurzschnäuzigen Hunderassen mehr oder weniger stark im Schlaf schnarchen.

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