Brachycephales Syndrom bei Hunden
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Viele tausend Jahre Domestikation und züchterische Eingriffe haben eine Vielzahl an Hunderassen hervorgebracht, die sich in unterschiedlichem Ausmaß von ihrem Stammvater, dem Wolf, unterscheiden. Besonders augenfällig wird dies bei Rassen mit rundem Kopf und kurzer Schnauze, die äußerlich nicht mehr viel mit dem Wolf zu tun haben, wie Französische Bulldogge, Mops oder Cavalier King Charles Spaniel. Diese sog. Brachycephalie (= Kurzköpfigkeit, von griech. brachýs = kurz, kephalé = Kopf) kann jedoch mit teils erheblichen gesundheitlichen Problemen und einer Einschränkung der Lebensqualität für die betroffenen Hunde einhergehen – angefangen bei Atemproblemen und verminderter Leistungsfähigkeit über Verdauungsbeschwerden und Entzündungen bis hin zu akuter Atemnot und Folgeerkrankungen wie Herzinsuffizienz. Vielen dieser Hunde kann – wenn überhaupt – lediglich mit einem operativen Eingriff geholfen werden. In diesem Artikel möchten wir Dich über das sog. Brachycephale Syndrom, seine Ursachen, Symptome und Therapiemöglichkeiten informieren und auf die gesetzliche Lage zur Zucht und Haltung dieser Rassen eingehen.

Brachycephalie und Brachycephales Syndrom bei Hunden

Zu den brachycephalen Rassen gehören unter anderem Mops, Französische Bulldogge, Englische Bulldogge, Malteser, American Bulldog, Boston Terrier, Shih Tzu, Boxer, Pekinese, Chihuahua, Cavalier King Charles Spaniel, Affenpinscher und Belgische Zwerggriffons. Typische äußere Merkmale dieser Rassen sind kurze Schnauzen, runde Köpfe und große, runde, oftmals hervortretende Augen. Dadurch entsprechen sie dem sog. Kindchenschema, das beim Menschen zu einer neuronalen Aktivität im Nucleus accumbens führt, einem Lust- und Belohnungszentrum im Gehirn. Anders formuliert haben diese Schlüsselreize zur Folge, dass die Hunde von Menschen als besonders niedlich und schützenswert betrachtet werden, was der Grund für deren Beliebtheit und schließlich auch für die Überinterpretation des Rassestandards sein dürfte. 


Französische Bulldoggen entsprechen mit ihren runden Köpfen und Augen und der kurzen Schnauze dem Kindchenschema.

Durch gezielte Zuchtauslese – also die Wahl von Elterntieren mit besonders ausgeprägten Merkmalen – wurde die Brachycephalie in den letzten 60 - 80 Jahren immer extremer. Die Deformation des Gesichtsschädels bzw. Kopfes hat jedoch massive negative Auswirkungen auf die oberen Atemwege und kann mit unterschiedlichen, teils lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen einhergehen, die unter dem Begriff „Brachycephales Syndrom“, „Brachycephales Atemnotsyndrom“ (BAS) bzw. „Brachycepahles obstruktives Syndrom“ (BOS) zusammengefasst werden. 

Typische Anomalien sind unter anderem eine Verengung der Nasenlöcher und somit des Naseneingangs durch voluminöse/verdickte und weniger bewegliche Nasenflügel, eine enge/verkürzte Nasenhöhle mit engstehenden, unverhältnismäßig großen Nasenmuscheln, ein überlanges und verdicktes Gaumensegel sowie Kehlkopfveränderungen. All diese Deformationen führen letztlich dazu, dass die Atemwege insgesamt verengt und in ihrer Funktion teils erheblich beeinträchtigt sind.


Hier sind die zu engen Nasenlöcher gut zu erkennen. Die vielen Gesichtsfalten können ebenfalls ein Problem darstellen, da diese anfällig für Entzündungen (Hautfalten-Dermatitis) sind. Auch die hervortretenden Augen sind prädestiniert für Entzündungen und Verletzungen.

Symptome des Brachycephalen Syndroms

Je nach Ort der anatomischen Hauptveränderung und Schwere der Deformation können die Symptome variieren, sie können zudem einzeln oder in Kombination auftreten. 

Betroffene Hunde zeigen Atemgeräusche wie Schnarchen, Husten, Würgen, Schnaufen oder Röcheln, wodurch sie auch oftmals einen unterbrochenen und unruhigen Schlaf haben. Sie sind deutlich weniger belastbar und leistungsfähig als ihre langschnäuzigen Artgenossen. Es kann zu wiederkehrenden Episoden von Atembeschwerden bis hin zur Atemnot kommen, die bei einigen Tieren so gravierend sein können, dass sie bereits bei geringer Anstrengung kaum mehr Luft bekommen und viel hecheln, um die beeinträchtigte Nasenatmung zu kompensieren. Insbesondere bei warmen Temperaturen besteht die Gefahr, dass die betroffenen Hunde einen Hitzeschlag erleiden und sogar kollabieren, da sie nicht mehr genug Luft bekommen und die Thermoregulation wegen der überdimensionierten und engstehenden Nasenmuscheln nicht mehr richtig funktioniert. Eine Blaufärbung der Zunge (Zyanose) infolge eines Sauerstoffmangels kann dann ebenfalls zu beobachten sein. Außerdem haben viele betroffene Hunde Probleme beim Fressen, da sie währenddessen nicht ausreichend Luft holen können.  


Brachycephale Hunde benötigen vor allem im Sommer eine regelmäßige Abkühlung, um nicht zu überhitzen, da die Thermoregulation bei ihnen teils massiv beeinträchtigt ist. Steht keine kühlende Wasserstelle zur Verfügung, können feuchte Tücher, die auf den Rücken gelegt werden, oder eine im Handel erhältliche Kühlweste helfen.

Neben diesen primären Symptomen kann das Brachycephale Syndrom mit gefährlichen Komplikationen wie Ödemen des Kehldeckels, einem Kehlkopf- oder Luftröhrenkollaps oder einer Einstülpung der seitlichen Kehlkopftaschen nach innen einhergehen. Als Begleit- und Folgeerkrankungen können Verdauungsbeschwerden und Entzündungen von Speiseröhre und Magen, Bronchitis, Zahnfehlstellungen und Zahnzysten, Herzschwäche, Augenerkrankungen (insb. der Hornhaut) sowie Fehlbildungen an der Wirbelsäule vorkommen.

Sind Atemgeräusche bei (brachycephalen) Hunden normal?

Es muss an dieser Stelle ganz klar festgehalten werden, dass Atemgeräusche bei Hunden nicht „normal“ sind, sondern immer auf eine Einengung und somit Beeinträchtigung der oberen Atemwege hindeuten. Dies ist bei brachycephalen Hunden nicht anders als bei ihren langschnäuzigen Artgenossen. Die Tatsache, dass Atemgeräusche bei diesen Rassen häufig sind, bedeutet nicht, dass sie weniger besorgniserregend oder harmlos sind. 

Insbesondere das Schnarchen der kurzköpfigen Hunde wird gern als „Schnurren“ ähnlich dem der Katze missinterpretiert. Diese Deutung ist jedoch falsch und verkennt, dass der betroffene Hund nicht etwa seinem Wohlbefinden Ausdruck verleiht, sondern schlichtweg schlecht Luft bekommt. Kann der Luftstrom nämlich aufgrund der anatomischen Deformationen bzw. Widerstände nicht frei fließen, entstehen Atemgeräusche, die somit als Ausdruck einer Beeinträchtigung der Atmung zu interpretieren sind.

Jeder, der einmal unter Luftnot gelitten hat, weiß, dass damit nicht zu spaßen ist und dieser Zustand als lebensbedrohlich empfunden wird. Für alle anderen mag ein kleiner Selbsttest hilfreich sein: Eine der Einschränkungen, unter der betroffene Hunde leiden, ist die Verengung der Nasenlöcher. Dadurch strömt zu wenig Luft durch die Nase und der Atemwiderstand ist deutlich erhöht. Um sich vorstellen zu können, wie sich das anfühlt, kann man die Nasenlöcher mit den Fingern zu Dreiviertel zuhalten und versuchen, tief durchzuatmen. Man wird rasch bemerken, wie unangenehm erschwert die Ventilation der Lungen dann ist. Hunde, die von BOS betroffen sind, leiden allerdings nicht nur unter einer Einengung der Nasenlöcher, sondern unter vielen weiteren Deformationen, die das Atmen erheblich erschweren und somit einen hohen Leidensdruck verursachen können. 

Selbstverständlich gilt auch für nichtbrachycephale Rassen, dass Atemgeräusche auf eine Erkrankung hinweisen. Neben vergleichsweise harmlosen Ursachen wie einer Erkältung können dahinter auch ernsthafte Krankheiten wie ein Nasentumor stecken, insbesondere, wenn weitere Symptome wie Nasenausfluss oder -bluten, vermehrtes Niesen, optische Verformungen etc. hinzukommen. Bei Auffälligkeiten sollte daher immer zeitnah ein Tierarzt aufgesucht werden. 

Diagnose und Therapie des Brachycephalen Syndroms

Das Brachycephale Syndrom sollte niemals auf die leichte Schulter genommen oder als „typisch“ für Mops, Französische Bulldogge & Co. und somit als normal, harmlos oder niedlich abgetan werden. 

Nicht alle brachycephalen Hunde sind davon betroffen, weshalb entsprechende Symptome stets ernst zu nehmen sind. Abgesehen davon, dass BOS zu lebensbedrohlichen Komplikationen und zahlreichen Folgeerkrankungen führen kann, schränkt es auch die Lebensqualität der betroffenen Tiere massiv ein. 

Die Therapie der Wahl und bei Beschwerden kaum zu vermeiden, ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur der Atemwege. Im Vorfeld einer entsprechenden Operation wird Dein Tierarzt Deinen Vierbeiner ganz genau untersuchen und Symptome abfragen. Darüber hinaus kommen bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie des Kopfes, eine Endoskopie der Nasenhöhle und Röntgen des Brustkorbes zum Einsatz, um alle Veränderungen der Atemwege genau lokalisieren und in ihrer Schwere beurteilen zu können. Ziel aller chirurgischen Maßnahmen ist es, den Atemwiderstand zu verringern und somit die Funktion der Atemwege zu verbessern. Im Ergebnis sollen die betroffenen Hunde wieder besser Luft bekommen. Welche Maßnahmen dazu erforderlich sind, hängt vom betroffenen Patienten und dem individuellen Krankheitsbild ab. Eine operative Erweiterung der Nasenlöcher und des Nasenvorhofs sowie eine Kürzung des Gaumensegels bzw. die Entfernung des überschüssigen Gewebes gehören zu den Standardmaßnahmen. Darüber hinaus können die Eröffnung und Abtragung der ausgestülpten Kehlkopftaschen sowie die Entfernung der Rachenmandeln oder störender Nasenmuscheln erforderlich sein.

Ein operativer Eingriff zur Korrektur der engen Nase und des engen Rachens ist leider die einzige Möglichkeit, Linderung für die betroffenen Hunde zu erreichen. Da die Ursachen der Beschwerden in einer anatomischen Veränderung liegen, reichen konventionelle Maßnahmen wie die Vermeidung von Übergewicht nicht aus, sind aber dennoch wichtig. Angesichts der weiten Verbreitung dieser gesundheitlichen Problematik gibt es in vielen Tierkliniken spezialisierte Abteilungen und Spezialisten für diese Eingriffe. Eine entsprechende Operation kann lebensrettend sein, allerdings weisen brachycephale Rassen auch ein erhöhtes Narkoserisiko auf. Idealerweise wendest Du Dich an die HNO-Abteilung einer renommierten Klinik, um dafür zu sorgen, dass Dein Vierbeiner in den besten Händen ist. 

Prognose des Brachycephalen Syndroms

Ein für alle Mal aufgeräumt werden muss leider mit der Annahme, dass sich die Beschwerden im Laufe des Lebens „verwachsen“. Das Gegenteil ist der Fall: Die Symptome werden mit steigendem Lebensalter stärker, da das den Luftstrom behindernde Gewebe in den Atemwegen immer dicker wird und zu Wucherungen neigt. Infolgedessen wird die Atmung immer weiter eingeschränkt und die Beschwerden nehmen zu. Bei ausbleibender Behandlung kann es zu Komplikationen wie einem Kehlkopfkollaps kommen, der leider kaum mehr zu behandeln ist. Aus diesem Grund ist ein frühzeitiger chirurgischer Eingriff von zentraler Bedeutung. Der überwiegende Teil der Vierbeiner profitiert enorm von einer operativen Erweiterung der Atemwege. Eine vollständige „Heilung“ ist zwar nicht möglich, doch jede kleine Verbesserung der Atmung bedeutet für die betroffenen Patienten eine Steigerung der Lebensqualität!

Aus diesem Grund sollten Besitzer von prädisponierten Rassen, die Auffälligkeiten zeigen, nicht zögern, ihren behandelnden Tierarzt bzgl. bestehender therapeutischer Maßnahmen anzusprechen. 

Sind Mops, Französische Bulldogge & Co. Qualzuchten?

Ein Artikel über das Brachycephale Syndrom wäre nicht vollständig, ohne sich mit dem Thema „Qualzucht“ und damit verbundenen ethischen und rechtlichen Fragen auseinanderzusetzen. Sowohl im deutschen als auch im österreichischen Tierschutzgesetz ist ein explizites Verbot von sog. Qualzuchten festgelegt. So heißt es in § 11 b des deutschen Tierschutzgesetzes: „Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten […], wenn damit gerechnet werden muss, dass bei der Nachzucht […] erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten.“ Analog dazu legt § 5 Abs. 2 des österreichischen Bundesgesetzes über den Schutz der Tiere fest, dass Züchtungen verboten sind, „bei denen vorhersehbar ist, dass sie für das Tier oder dessen Nachkommen mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Angst verbunden sind (Qualzüchtungen)“. In beiden Gesetzestexten ist somit ein explizites Züchtungsverbot von brachycephalen Rassen mit extremen Merkmalsauprägungen hinterlegt. In Österreich sind darüber hinaus der Import und Erwerb sowie die Weitergabe oder Ausstellung von brachycephalen, unter Atemnot leidenden Rassen verboten. Seit langem wird jedoch bemängelt, dass dieses Verbot nicht konsequent genug durchgesetzt und kontrolliert wird. 

Doch was nun? Soll die Zucht und Haltung von Mops, Bulldogge & Co. gänzlich verboten werden, unabhängig von der Ausprägung der Kurzschnäuzigkeit, wie es beispielsweise in den Niederlanden der Fall ist? Oder würde eine weitere Verschärfung der Rassestandards „ausreichen“, um die betroffenen Rassen vor gesundheitlichen Problemen zu bewahren? Diese Fragen werden seit Jahren intensiv und kontrovers diskutiert und eine konsensfähige Lösung scheint sich noch nicht abzuzeichnen. 

Auch in der Hundezucht gilt das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage, und die Zucht brachycephaler Rassen wird wohl so lange fortbestehen, wie es Interessenten gibt. Doch wenngleich seriöse, einem Verein angeschlossene Züchter hierzulande nachweisen müssen, dass die zur Zucht eingesetzten Elterntiere keine gravierenden gesundheitlichen Probleme aufweisen und frei atmen können, ist nicht garantiert, dass dies auch für ihre Nachkommen gilt. Ganz zu schweigen von sog. Vermehrern und günstigen Internet-Angeboten, bei denen der Profit und nicht die Gesundheit der Tiere im Vordergrund steht. Im Sinne der Tiere, ihrer Lebensqualität und Gesundheit wäre es mehr als wünschenswert, die gravierenden Folgen der extremen Kurzschnäuzigkeit in den Griff zu bekommen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass dieser Trend erst seit etwa 60 - 80 Jahren besteht. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten Mops, Bulldogge & Co. deutlich längere Schnauzen. Insbesondere Möpse galten als besonders fit und agil (daher der Begriff „mopsfidel“), was heute leider nur mehr schwer vorstellbar ist. Seit einiger Zeit bestehen lobenswerte Bemühungen unter engagierten Züchtern, diesen Zustand durch Rückzüchtung wiederherzustellen. Entsprechende „Neuzüchtungen“ nennen sich z. B. „Retro Mops“ oder „Retro Frenchie“. Dabei handelt es sich um Möpse und Französische Bulldoggen mit längeren Fängen, die deutlich seltener am Brachycephalen Syndrom leiden. Leider ist jedoch auch dies kein Garant für Beschwerdefreiheit. 

In jedem Fall gilt bei Mops & Co. noch mehr als bei anderen Rassen, dass von unseriösen Züchtern bzw. Vermehrern, günstigen Internet-Angeboten etc. unbedingt Abstand genommen werden sollte. Der gewählte Züchter sollte einem anerkannten Verein angehören und Dir entsprechende Zuchtbescheinigungen, Ergebnisse von Zuchttauglichkeitsprüfungen und Gesundheitszeugnisse vorlegen können. Ein Blick auf die Elterntiere ist beim Welpenkauf obligatorisch. Hier sollte darauf geachtet werden, dass deren Profil nicht zu flach ist (je mehr Nase, desto besser!), die Nasenlöcher nicht zu eng sind und keine Symptome wie Atemgeräusche, vermehrtes Hecheln etc. zu beobachten sind. 

Fazit

„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“, sagte einst Vicco von Bülow alias Loriot. Und zweifellos zeichnen sich Mops, Französische Bulldogge, Cavalier King Charles Spaniel & Co. durch besonders liebenswerte Charaktereigenschaften aus und sind tolle und loyale Begleiter. Doch ebendies wären sie auch mit längeren Schnauzen, wie sie noch vor weniger als 100 Jahren typisch für diese Rassen waren. Erst die züchterischen Eingriffe haben die heute vielfach verbreitete Brachycephalie mit ihren zahlreichen gesundheitlichen Problemen hervorgebracht. Das Brachycephale (Atemnot-)Syndrom ist somit eine menschengemachte Erbkrankheit, welche die Lebensqualität betroffener Vierbeiner massiv einschränken kann: Die Deformationen an den oberen Atemwegen führen zu einer Vielzahl gesundheitlicher Probleme wie Atemnot, Verdauungsbeschwerden und Folgeerkrankungen wie Herzinsuffizienz. Die Tatsache, dass operative Eingriffe erforderlich sind, um eine einigermaßen normale Lebensqualität herzustellen, macht deutlich, dass Handlungsbedarf besteht. Die genannten Bemühungen, die Schnauzen entsprechender Rassen wieder länger zu züchten, sind ein erster und sehr wichtiger Schritt. 

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